H&M schließt vielerorts die Läden

Von Dezember bis Februar sind die Erlöse des schwedischen Modekonzerns Hennes & Mauritz deutlich gestiegen. Und das trotz eines Einbruchs der Geschäfte in China. Dennoch: Die Corona-Krise trifft nun auch H&M.

Auch der schwedische Modehändler Hennes & Mauritz (H&M) bekommt nun die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie zu spüren. Die weltweite Nummer zwei der Branche hinter der spanischen Inditex-Gruppe (Zara) ordnete vielerorts Filialschließungen an und reagierte damit auch auf die zunehmende Einschränkung der Bewegungsfreiheit in vielen europäischen Ländern.

Wie H&M mitteilte, sollen in den kommenden Tagen wegen der Corona-Krise Geschäfte in Polen, Spanien, Tschechien, Bulgarien, Belgien, Frankreich, Österreich, Luxemburg, Bosnien-Herzegowina, Slowenien und Kasachstan vorübergehend geschlossen werden. Auch einige Filialen in Griechenland werden von diesem weitreichenden Schritt betroffen sein.

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Gleichzeitig teilte der schwedische Konzern mit, dass das Unternehmen im zurückliegenden ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019/2020 noch weitgehend von den Auswirkungen des Ausbruchs des neuartigen Coronavirus verschont geblieben ist. Zwar sind den Angaben zufolge die Umsätze in China, wo der Virus seinen Ursprung hat, um rund ein Viertel eingebrochen. Konzernweit lagen die Erlöse im Zeitraum Dezember bis Februar aber um gut acht Prozent auf umgerechnet etwa 5,1 Milliarden Euro zu.

Drastischer Absturz

In der Aktienkursentwicklung spiegelt sich die schwierige operative Situation wider, die H&M-Aktie ist fast auch das Tief aus dem Jahr 2018 gefallen. Der langfristige Aufwärtstrend ist gebrochen, genau wie die 200-Tagelinie. Der MACD (Momentum) ist bereits stark gefallen, liegt nun aber auf einem vergleichsweise tiefen Niveau. Positiv wäre, wenn der Aktienkurs am 2018er-Tief halt machen würde.

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