Evonik – trotz solider Ergebnisse eingebrochen

Evonik ist für das laufende Geschäftsjahr vorsichtig optimistisch trotz der Einschränkungen durch das Coronavirus. Die Dividende wird stabil gehalten, aber dennoch hat der Aktienkurs in den vergangenen Tagen stark eingebüßt.

Evonik hat die Ziele im vergangenen Jahr erreicht. Der Umsatz fiel beim Spezialchemiekonzern allerdings leicht auf 13,1 Milliarden Euro. Hauptgrund für den Rückgang war die schwächelnde Autokonjunktur, die sich auf das gesamte Jahr 2019 ausgewirkt hat. Außerdem mussten Einbußen beim Tierfuttereiweiß Methionin hingenommen werden. Der operative Gewinn lag mit 2,15 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Damit lagen die Ergebnisse im Rahmen der Erwartungen.  

Aufgrund dieser Entwicklung will der Konzern die Dividende bei 1,15 Euro stabil halten. Unverändert im Vergleich zum Vorjahr soll auch der Umsatz 2020 ausfallen, so die Prognose des Unternehmens. Der bereinigte Gewinn wird zwischen zwei und 2,3 Mrd. Euro erwartet. Auch beim Trikotsponsoring hat Evonik eine wichtige Entscheidung getroffen und ihren Anteil an der Aktie von Borussia Dortmund von 15 auf 10 Prozent reduziert. Der Gewinn aus dem Verkauf liegt 15 Millionen Euro.

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Kursrutsch beschleunigt sich

Der Aktienkurs von Evonik kann allerdings mit der geschäftlichen Entwicklung nicht mithalten. Der Titel befindet sich seit Ende 2018 in einem Abwärtstrend und ist nach einem Seitwärtstrend im vergangenen Jahr nun nach unten aus der Seitwärtsrange gefallen. Der kräftig gefallende MACD signalisiert das gegenwärtige Abwärtsmomentum. In diesem Jahr hat die Aktie fast 37 Prozent verloren und liegt damit im Mittelfeld der MDAX-Performancerangliste. Erst wenn die untere Begrenzung des Seitwärtstrends bei rund 21 Euro wieder geknackt wird, verbessert sich die Chartsituation nachhaltig.

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