Broadcom kassiert Umsatzprognose

Apple macht es vor, Broadcom zieht nun nach: Wegen der Corona-Krise gibt es keine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr. Broadcom liefert Chips für iPhones, erzielt rund 20 Prozent seiner Erlöse durch Geschäfte mit Apple.

Der US-Technologieriese Apple hat als erster großer US-Konzern davor gewarnt, dass sich die Auswirkungen der Corona-Krise negativ im Absatz bemerkbar machen werden. Eine Umsatzprognose wagte der iPhone-Hersteller nach eigenen Aussagen deshalb nicht. Nun geht der Chipkonzern Broadcom den gleichen Weg.

Das US-Unternehmen ist ein wichtiger Zulieferer für Apple. 2019 erwirtschaftete Broadcom fast 20 Prozent seines Umsatzes mit dem Technologieriesen. Nun teilte Broadcom mit, dass das im ersten Quartal zwar noch keine Folgen des Ausbruchs des neuartigen Coronavirus in China zu spüren gewesen sind. Für das gerade angelaufene zweite Quartal gilt dies aber schon nicht mehr. Broadcom zieht daraus die Konsequenzen. Wie Apple kassiert der Chipkonzern nun seine Jahresprognose.

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Abwärtstrend eingeläutet

Das neuartige Coronavirus trat erstmals in China auf. Dort setzte die Regierung Millionen Menschen unter Quarantäne. Die Produktion kam zum Erliegen, beginnt nun langsam wieder anzulaufen. Der Chart von Broadcom ist dennoch angeschlagen, Die Aufwärtstrendlinie wurde durchbrochen und auch die Unterstützungslinie bei rund 250 Dollar wurde geknackt. Der Abwärtstrend seit Mitte Februar ist somit intakt und der MACD (Momentum) stark gefallen. Bei rund 225 Dollar gibt es erneut einen Stabilisierungsversuch.

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