Rheinmetall profitiert vom Rüstungsboom in vielen Ländern und kann einen operativen Rekordgewinn präsentieren. Die Aktie boomt dagegen nicht und gehört in diesem Jahr zu den schwächsten Titeln im MDAX.
Das Geschäft brummt bei der deutschen Rüstungsfirma Rheinmetall. Die Branche wächst kräftig und die Düsseldorfer können von den weltweit zunehmenden Ausgaben für Rüstungsgüter profitieren. Der Umsatz stieg den vorläufigen Geschäftszahlen zufolge im Vorjahr um knapp zwei Prozent, der bereinigte operative Gewinn kletterte um drei Prozent auf den Rekord von 505 Millionen Euro.
Dagegen kommt die Sparte Automobile nicht ins Rollen. Im Gegensatz zur Rüstungssparte, deren Umsatz um knapp zehn Prozent auf 3,5 Mrd. Euro gestiegen ist, büßte der Automotive-Bereich mehr als sechs Prozent auf 2,7 Mrd. Euro ein. Auch bei der operativen Marge wird der Unterschied deutlich: knapp zehn Prozent im Rüstungsgeschäft und sieben Prozent im Bereich Automotive.
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Rheinmetall-Chef Armin Papperger will künftig von dem Nachholbedarf in der „militärischen Beschaffung“ profitieren und sieht sein Unternehmen als internationalen Systemanbieter in einer guten Position. Die endgültigen Unternehmenszahlen werden am 18. März vorgelegt.
Aktie fällt aus Seitwärtstrend
Die Rheinmetall-Aktie ist allerdings deutlich gefallen und kommt seit Jahresanfang auf ein Minus von rund 37 Prozent. Die jüngste Unterstützungslinie im vorangegangenen Seitwärtstrend bei 91 Euro wurde geknackt und inzwischen deutlich unterschritten. Auch der MACD (Momentum) signalisiert die Abwärtsdynamik. Besser wird die charttechnische Situation, wenn das gestrige Gap (Kurslücke) wieder geschlossen wird und die Aktie über die Marke von 70 Euro klettert.
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