Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise haben Fluggesellschaften ihre Flugpläne deutlich reduziert. Das trifft den Flughafenbetreiber Fraport hart, eine Prognose traut sich das Unternehmen derzeit nicht zu.
Der Coronavirus hat die Märkte weiterhin im Griff. In China sinkt die Anzahl der Neuerkrankungen deutlich, aber in den USA und Europa steigt sie noch. In Italien, Iran und Südkorea sind die meisten Corona-Infizierten zu finden. Die Einschränkungen für das öffentliche Leben nehmen zu, lassen sich aber noch weiter führen, etwa mit abgeschotteten Städten oder Regionen in Deutschland. Das ist bisher noch nicht geschehen und könnte weiter verunsichern.
Der VDAX-New ist mit Werten von 70 Prozent und mehr auf einem Niveau, das zuletzt während der Finanzkrise erreicht wurde. Für den Flughafenbetreiber Fraport hat die Ausweitung der Corona-Krise schwerwiegende Folgen. Die Fluggesellschaften dünnen ihre Flugpläne aus, was in der ersten Märzwoche zu einem Einbruch der Passagierzahlen allein am Frankfurter Flughafen um 30 Prozent geführt hat. Fraport wird daher keine Prognose mehr für das laufende Geschäftsjahr abgeben.
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Aktie beginnt Stabilisierung
Im Vorjahr konnte der Konzern noch den Umsatz um 6,5 und den operativen Gewinn um 4,5 Prozent steigern. Daher soll die Dividende wie im Jahr zuvor zwei Euro betragen. Die Aktie ist bereits ab Ende Februar deutlich gefallen, kann sich aber auf dem aktuellen Niveau um die 40 Euro stabilisieren. Der Abwärtstrend ist dennoch kurzfristig etabliert, was der MACD (Momentum) bestätigt. Das Chartbild hellt sich erst nachhaltig auf, wenn die Kurslücke (Gap, s. Ellipse) etwas oberhalb von 50 Euro wieder geschlossen wird.
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