Das Coronavirus wütet in Italien. Die Regierung reagiert mit drastischen Maßnahmen, legt das öffentliche Leben lahm. Der größte Medienkonzern des Landes, Mediaset, zieht die Konsequenzen: Eine Prognose für das Geschäft im laufenden Jahr gibt es vorerst nicht.
Italien ist von der mittlerweile zur Pandemie erklärten Corona-Krise in Europa am stärksten betroffen. Die Regierung erklärte das ganze Land zur Sperrzone, verordnete nun auch die Schließung von Geschäften und Restaurants. Nur Apotheken und Supermärkte sind noch geöffnet. Aufgrund der Auswirkungen rund um den Ausbruch des neuartigen Coronavirus wagt der italienische Medienriese Mediaset keinen Ausblick für das laufende Jahr.
„Aus heutiger Sicht ist es nicht möglich, verlässliche Prognosen über die Auswirkungen der Krise auf die Unternehmensergebnisse abzugeben“, teilte die Mediengruppe mit. Sie wird von der Familie des ehemaligen Premierministers Silvio Berlusconi kontrolliert.
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Im vergangenen Jahr hatte sich den Angaben des Medienkonzerns zufolge der Betriebsgewinn verfünffacht. Vor allem Kostensenkungen hatten dazu beigetragen, dass das Ergebnis am Ende auf 354,6 Millionen Euro gestiegen war. Dagegen war der Inlandsumsatz auf 1,98 Milliarden Euro von zuvor 2,42 Milliarden Euro gesunken. Weltweit sind derzeit etwa 120.000 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, fast 4000 starben bisher. Allein in Italien sind mehr als 12.000 Menschen daran erkrankt und etwa 800 gestorben.
Aktie ist ausgebrochen
Die Aktie von Mediaset ist aus ihrer langen Seitwärtsrange nach unten ausgebrochen, auch die 200-Tagelinie (rot) kippt nach unten weg. Der MACD (Momentum) bestätigt die Abwärtsdynamik, ist aber inzwischen auf einem niedrigen Niveau angekommen. Mit einem Sprung über das Gap (Kurslücke) über 1,75 Euro würde sich das Chartbild wieder aufhellen. Aktuell hat die Aktie begonnen, sich knapp unterhalb dieser Marke zu stabilisieren.
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