Commerzbank trotzt dem Coronavirus

Die Commerzbank behält in der Corona-Krise die Ruhe: Auswirkungen der neuartigen Virus-Epidemie spürt das Finanzinstitut bei ihren Geschäften bislang nicht. Sie sucht aber bereits passgenaue Lösungen für ihre Geschäftskunden – je nach Einzelfall.

Zu Wochenbeginn rauscht der Aktienkurs der Commerzbank in die Tiefe und stürzt auf ein neues Rekordtief. Auslöser des Kursrutsches: Neben einem plötzlichen Ölpreisverfall werden die Anleger weltweit von den bislang noch nicht endgültig abzusehenden wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise verunsichert.

Die Commerzbank tritt der Anlegerpanik nun entgegen. Nach eigenen Angaben sieht das Finanzhaus bisher keine unmittelbaren Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie auf ihr Geschäft: „Für eine Einschätzung zu den Folgen für unser Kreditportfolio ist es noch zu früh“, sagt ein Sprecher des MDax-Unternehmens.

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Allgemeine Erleichterungen für die durch den Coronavirus betroffene Kunden plant die Commerzbank demnach nicht. Sie räumt aber ein, dass ihre Geschäftskundenbetreuer im engen Kontakt mit den Kunden stehen, sodass je nach Fall passende Lösungen gefunden werden könnten. In Großbritannien und vor allem in Italien haben Banken Kundenzugeständnisse angekündigt.

Commerzbank-Aktie mit saftigem Jahresminus

Die Aktie der Commerzbank kann sich dennoch nicht erholen und bestätigt den langfristigen Abwärtstrend. Der kurzfristige Ausreißer nach oben zu Beginn des Jahres ist passé, die Unterstützung bei knapp 4,70 Euro wurde nach unten durchbrochen. Damit hat der Titel seit Jahresbeginn 32 Prozent verloren. Auch der MACD bestätigt die Abwärtsdynamik, notiert allerdings inzwischen auf einem niedrigen Niveau.

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