Ölpreis fällt wie ein Stein

Am Freitag konnte sich die OPEC mit ihren Verbündeten nicht auf eine tiefere Produktionskürzung einigen, um den Ölpreis zu stützen. Das sorgte bereits am Freitag zu deutlichen Preiseinbußen, die sich heute früh noch verstärkt haben und den WTI-Ölpreis auf unter 30 Dollar haben crashen lassen.

Während es an den Aktienmärkten zu erneuten Kurseinbrüchen gekommen ist und die US-Aktienfutures heute früh noch einmal um mehr als 4 Prozent gefallen sind, kommt es am Ölmarkt zu einem Crash. Am Freitag ging der WTI-Ölpreis bereits um fast zehn Prozent in die Knie, nun fiel der Ölpreis in der Spitze in etwa um das Dreifache, gleichzeitig wurde die 30-Dollarmarke geknackt.

Das Scheitern der Gespräche zwischen der Organisation der erdölexportierenden Länder (OPEC) und ihrer Verbündeten (OPEC+ mit Russland) war der Auslöser für diesen Einbruch. Man wollte sich auf weitere Produktionskürzungen einigen, um den Nachfrageausfall, der durch die Coronavirus-Epidemie entstanden ist, auszugleichen. Russland war allerdings nicht bereit, einem weiteren Produktionsstopp zuzustimmen. Das Land wollte nur das Niveau der bestehenden Produktionskürzungen beibehalten.

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Ölpreis im Crashmodus

Damit drohen auch Konflikte innerhalb der OPEC, die zu einem Preiskampf führen können. Der WTI-Ölpreis bestätigt heute seinen Abwärtstrend mit einem Gap (Kurslücke, s. Ellipse) nach unten. Auch der MACD ist abgestürzt und signalisiert ein rasantes Abwärtsmomentum. Die Marke von 30 Dollar bietet derzeit eine vorsichtige Unterstützung, immerhin konnte sich der Ölpreis um diese Marke herum etwas stabilisieren. Eine Gegenbewegung ist nach dem kräftigen Absturz nicht auszuschließen, allerdings hellt sich das Chartbild erst bei Kursen oberhalb von 43 Dollar auf.

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