Die chinesischen Produktionsstätten von Philips sind derzeit zu 80 Prozent ausgelastet. Allerdings räumt der niederländische Medizintechnikkonzern ein, dass daraus Ergebnisbelastungen für das erste Quartal resultieren. Probleme könnte es sogar noch im zweiten Quartal geben.
Die gute Nachricht: Die Produktionsstandorte von Philips in China nehmen nach und nach ihre Arbeit wieder auf. Die schlechte Nachricht: Der Medizintechnikkonzern geht dennoch von Belastungen im laufenden ersten Quartal infolge der Coronavirus-Epidemie aus. Den Angaben zufolge könnte die Auswirkungen auch noch im zweiten Quartal negative Folgen für die Ergebnisentwicklung haben.
„Die Situation hat sich verbessert, aber es ist noch zu früh, um zu sagen, wie sich der März entwickeln wird“, sagte Philips-Chef Frans van Houten. Laut van Houten registriert der niederländische Konzern seit dem Ausbruch des neuartigen Coronavirus in China eine steigende Nachfrage nach seinen CT-Scannern und Beatmungsgeräten.
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Momentan sind nach Angaben des Konzerns die Fabriken in China zu 80 Prozent ausgelastet. „Wenn unsere Fabriken bei 80 Prozent bleiben (…), werden wir im zweiten Quartal ein Problem haben“, konstatierte van Houten. Philips betreibt in China, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, sechs Werke. Dort werden etwa Ultraschallgeräte, Atemschutzmasken und CT-Scanner hergestellt. Aber auch elektrische Rasierapparate werden dort gefertigt.
Aktie durchbricht Abwärtstrend
Der Aktienkurs von Philips hat zuletzt aufgrund der Entwicklungen am Gesamtmarkt deutlich eingebüßt. Positiv ist jedoch, dass die Unterstützung bei rund 37 Euro gehalten hat und die Aktie sich nun stabilisiert. Der MACD (Momentum) bestätigt gleichzeitig den kurzfristigen Abwärtstrend. Erst wenn die Aufwärtstrendlinie etwas oberhalb von 40 Euro zurückerobert werden kann, hellt sich das Chartbild von Philips wieder auf.
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