Der Gabelstaplerbauer Kion setzt auch im laufenden Jahr auf weiteres Wachstum. Das gilt sowohl für den Umsatz als auch für den Gewinn. Zudem will das Unternehmen seiner Lagertechniksparte stärken – mit einem Zukauf in den USA.
Mit einem Zukauf im Ausland erweitert Kion sein Lagertechnikgeschäft und heizt das Umsatzwachstum auch 2020 an. Der vor allem als Gabelstaplerhersteller bekannte Konzern will das britische Softwareunternehmen Digital Applications International Limited“ (Dai) schlucken. Dai ist auf Logistikanwendungen spezialisiert. Das Unternehmen setzte 2019 umgerechnet rund 40 Millionen Euro um.
Gleichzeitig gab sich Kion eigenen Angaben zufolge für den Gewinnausblick im laufenden Jahr zugeknöpft. Der Grund: Neben dem Zukauf auf der Insel plant der im MDax notierte Konzern den Neubau einer Produktionsstätte in China sowie weitere Investitionen. Deshalb rechnet Kion im laufenden Jahr bestenfalls mit einem operativen Ergebnis (Ebit) zwischen 770 Millionen und 850 Millionen Euro. Es läge damit in etwa auf Vorjahresniveau.
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Beim Umsatz rechnet Kion 2020 mit einer Spanne zwischen 8,65 Milliarden und 9,25 Milliarden Euro. 2019 lag der Erlös bei 8,8 Milliarden Euro. Das Ziel beim Auftragseingang beziffert das Unternehmen auf 9,05 Milliarden bis 9,75 Milliarden Euro nach 9,1 Milliarden Euro 2019.
Aktie fällt durch Aufwärtstrend
Die Aktie von Kion hat allerdings seit Ende 2019 heftig eingebüßt, auch der Aufwärtstrend seit Mitte August und die 200-Tagelinie (rot) sind gebrochen worden. Der MACD (Momentum) bestätigt die Abwärtsdynamik. In den vergangenen zwei Tagen konnte sich die Aktie immerhin stabilisieren. Die Unterstützung bei rund 45 Euro sollte allerdings halten, damit sich der Titel weiter stabilisieren kann.
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