Deutsche Telekom stemmt sich gegen den Coronavirus

Auf Sicht von einer Woche gibt es keine Aktiengewinner im DAX. Vergleichsweise gut hat sich die Deutsche Telekom gehalten, die im 4-Wochenvergleich sogar noch leicht im Plus liegt. Operativ läuft es dagegen sehr positiv, die Fusion der Tochter T-Mobile US mit Sprint schreitet voran.

Im vergangenen Jahr hat die Deutsche Telekom sowohl Umsatz als auch Gewinn durch das hervorragende US-Geschäft steigern können. In den USA spricht außerdem einiges für den Abschluss der geplanten Fusion mit dem US-Wettbewerber Sprint. Die New Yorker Generalstaatsanwältin erklärte, sie werde gegen die bereits erteilte Genehmigung für eine Fusion nicht in Berufung gehen.

Im vergangenen Jahr hatte die Telekom ein starkes Ergebnis eingefahren und rund 80,5 Milliarden Euro Umsatz erzielt, das ist ein Plus von rund 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Gewinn wurde noch deutlicher gesteigert und lag bei 3,9 Milliarden Euro, eine Steigerung um fast 80 Prozent. Aufgrund der hohen Schulden will die Telekom aber die Dividende kürzen – von 70 auf 60 Cent.

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Die Telekom bezeichnete dieses Ergebnis dennoch als das beste Jahr der Firmengeschichte. Während in den USA der Ausbau des 5G-Netzes vorankommt und laut T-Mobile US 40 Mrd. Dollar investiert werden, bereitet der Heimatmarkt Probleme. Konkurrent Vodafone ist schneller beim Aufbau des Breitbandnetzes und wird ab dem Sommer 2020 5G für Privatkunden anbieten.

Aktie relativ gut, fällt aber dennoch stark

Die Telekom-Aktie konnte sich dem jüngsten Abwärtstrend an den Aktienmärkten nicht entziehen und hat dadurch den Ausbruch über die 16,25 Euro nicht bestätigen können. Der Titel nähert sich inzwischen der Unterstützung bei 14,35 und 14 Euro an. Die 200-Tagelinie (rot) wurde ebenfalls unterschritten, auch wenn sich die Aktie in den vergangenen 4 Wochen im Vergleich zu anderen DAX-Titeln besser entwickelt hat. In diesem Zeitraum liegt die Telekom-Aktie nur hinter der Deutschen Bank und E.ON auf Platz drei in der DAX-Performancerangliste.

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