Im Schlussquartal 2019 verzeichnet Anheuser-Busch Inbev einen Gewinnrückgang, der stärker ausfällt, als von Marktexperten erwartet. Doch auch im neuen Jahr scheint keine Besserung in Sicht – im Gegenteil:
Der chinesische Markt ist für Anheuser-Busch Inbev (AB Inbev) der wichtigste Absatzmarkt noch vor den heimischen USA. Allerdings kämpft der weltgrößte Brauereikonzern nach eigenen Angaben mit Problemen im Reich der Mitte: Die Chinesen trinken demnach sowohl in Bars als auch zu Hause weniger Bier, was sich beim Umsatz negativ bemerkbar macht – und sich auch im Quartalsgewinn niederschlagen wird.
Laut AB Inbev ging der Umsatz in den ersten beiden Monaten des Jahres in China um 285 Millionen Dollar zurück. Als Grund für die sinkende Nachfrage führte der internationale Brauriese den Ausbruch und die Ausbreitung der Coronavirus-Epidemie in China an. Da gleichzeitig auch der brasilianische Markt schwächelt ist im laufenden ersten Quartal ein Rückgang des Konzern-Kernergebnisses (EBITDA) im Vergleich zum Vorjahr von rund zehn Prozent zu erwarten.
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Damit setzt sich scheinbar die schwierige Geschäftsphase aus dem Vorjahr auch 2020 fort: Im vierten Quartal 2019 sank der Kerngewinn den Angaben zufolge um 5,5 Prozent auf 5,34 Milliarden Dollar. Die Erwartungen des Marktes wurden damit verfehlt: Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Rückgang von 1,9 Prozent gerechnet.
Aktie verstärkt Abwärtstrend
Die Aktie ist danach kräftig abgestürzt und hat mehrere Gaps gerissen, sogar das Anfangsniveau 2019 bei rund 65 Dollar wurde unterschritten. Damit ist der Aktienkurs gleichzeitig auf ein Mehrjahrestief bei rund 60 Dollar gefallen. Auch der MACD ist abwärts gerichtet und bestätigt die Abwärtsdynamik. Erst wenn der Widerstand bei 65 Dollar wieder übersprungen wird, hellt sich die charttechnische Lage etwas auf.
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