Rio Tinto mit Top-Dividende, aber Abschreibungen belasten

Die Aktionäre des Bergbaukonzerns Rio Tinto können sich freuen: Ihre Dividende steigt deutlich. Ein Grund: Das anglo-amerikanische Unternehmen überzeugt mit einem überraschend hohen Wachstum des operativen Gewinns. Allerdings wiegen Abschreibungen schwer.

Deutlich gestiegene Eisenpreise haben Rio Tinto 2019 zwar ein überraschend hohes Betriebsergebnis beschert. Gleichzeitig drückten aber Abschreibungen den Gewinn am Ende deutlich nach unten. Die Aktionäre können sich dennoch über eine deutlich gestiegene Dividende freuen: Sie klettert auf 3,82 Dollar je Aktie von 3,07 Dollar je Anteilsschein.

Nach Angaben des nach Marktkapitalisierung zweitgrößten Bergbaukonzerns der Welt kletterte das operative Ergebnis im vergangenen Jahr um 18 Prozent auf 10,37 Milliarden Dollar. Analysten hatten lediglich 10,1 Milliarden Dollar erwartet. Der Eisenpreis, den Rio Tinto als einen Grund für dieses Plus anführte, war 2019 um 37 Prozent gestiegen.

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Massive Abschreibungen in Höhe von 1,7 Milliarden Dollar auf eine Raffinerie in Australien belasteten den Angaben zufolge aber den Gewinn. Dieser brach im abgelaufenen Jahr im Vergleich zu 2018 um mehr als 40 Prozent auf rund acht Milliarden Dollar ein. Zudem hatte 2018 ein hoher steuerlicher Sondergewinn in den Büchern gestanden.

Aktie bleibt im Abwärtstrend

Die Aktie liegt allerdings noch immer in einem seit Sommer 2019 bestehenden Abwärtstrend und hat auch die 200-Tagelinie (rot) unterschritten. Die Unterstützung bei knapp 4.000 Pence wird derzeit getestet. Auch der MACD signalisiert das abnehmende Momentum, die nächste Unterstützung ist bei knapp 3.500 Pence auszumachen. Oberhalb von 4.500 Pence hellt sich das Chartbild aus, dann löst sich auch die negative Chartformation auf.

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