Bayer schafft Jahresziel – KWS Saat bekräftigt Jahresprognose

Bayer hat ein prima Schlussquartal abgeliefert, auch wenn die Prozesse um die Glyphosatklagen noch nicht abgeschlossen sind. Im ersten Halbjahr seines Geschäftsjahres verzeichnet KWS Saat wiederum einen Rückschlag beim Ergebnis, beim Umsatz steht der Saatgut-Anbieter allerdings gut da.

Der deutsche Saatgut-Anbieter KWS Saat hat in den ersten sechs Monaten seines Geschäftsjahres 2019/2020 ein höheres Minus eingefahren als vor einem Jahr. Gleichzeitig kletterte nach Angaben des im Kleinwerteindex SDax gelisteten Unternehmens allerdings der Umsatz. Zudem zeigte sich KWS Saat zuversichtlich, seine bisher ausgegebenen Jahresziele zu erreichen.

Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres hatten demnach vor allem gestiegene Kosten dafür gesorgt, dass das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) negativer ausfiel als zum vergleichbaren Zeitraum vor Jahresfrist. Der operative Gewinn, der turnusmäßig zu Jahresbeginn in der Regel in den roten Zahlen liegt, betrug 92 Millionen Euro nach 76,6 Millionen Euro zuvor. Der Umsatzzuwachs belief sich auf 14 Prozent und einen Gesamterlös von 329,6 Millionen Euro.

Jetzt registrieren und die Bayer-Aktie kaufen

Für das Gesamtgeschäftsjahr 2019/2020 bestätigte KWS Saat den bisher geltenden Ausblick: So soll die Ebit-Marge elf bis 13 Prozent erreichen. Für den Erlös prognostiziert das Unternehmen ein Plus von acht bis zwölf Prozent. Momentan rechnet KWS aber auch noch nicht mit größeren Auswirkungen durch die Coronavirus-Epidemie in China auf die laufenden Geschäfte.

Bayer hat durch kräftige Umsatzsteigerungen im Agrarbereich im vierten Quartal einen satten Gewinn von fast 2,5 Mrd. Euro eingefahren. 500 Mrd. Euro mehr als im Vorjahresquartal. Dadurch schaffte der Agrar- und Pharmakonzern sein Gewinnziel von 11,5 Mrd. Euro im Jahr und will in diesem Geschäftsjahr 12,3 bis 12,6 Mrd. Euro einfahren. Allerdings sorgen die anhaltenden Prozesse in den USA für Unsicherheit. Rund 48.000 Klagen gibt es gegen den Glyphosatunkrautvernichter Roundup.

Bayer-Aktie ist angeschlagen

Trotz der guten Unternehmensergebnisse ist der Aktienkurs zuletzt wieder eingebrochen und hat die Aufwärtstrendlinie seit Sommer unterschritten. Die nächsten Unterstützungen liegen an der 200-Tagelinie (rot) bei rund 65 Euro und dann bei knapp 60 Euro. Auch beim MACD wurde die Aufwärtstrendlinie gebrochen, was die Abwärtsdynamik bestätigt. Eine überkaufte Situation ist aber noch nicht eingetreten.

Am Erfolg von Bayer lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.

Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.

Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:

  • Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
  • Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
  • Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
  • Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
  • Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
  • Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.

Jetzt registrieren und Aktien kaufen

Über eToro:

Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 76% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.