Airbus mit zwei Gesichtern

Der Flugzeugbauer Airbus befindet sich derzeit im Aufwind. Das liegt aber nicht nur an der Schwäche des Hauptkonkurrenten Boeing. Selbst der Ausbruch des neuartigen Coronavirus trübt die Zuversicht des Unternehmens nicht. Die Aktie rutscht allerdings ab.

Die Coronavirus-Epidemie ist immer noch nicht eingedämmt und macht sich nun auch in Europa, sprich Italien breit. Der Ausbruch des Virus wirkt sich mittlerweile auch auf die Wirtschaft stärker aus: Produktionsanlagen ruhen in China größtenteils noch, doch der europäische Flugzeugbauer Airbus hält an seinen mittel- und langfristigen Prognosen fest.

Auf die Auftragslage habe die Epidemie kaum Auswirkungen, erklärte das Unternehmen. Entsprechend zuversichtliche sei man und gab an, in den nächsten zehn Jahren mehr als 1000 Maschinen der Langstreckenversion XLR des Erfolgsmodells A321 verkaufen zu wollen. 450 Bestellungen für den A321XLR liegen bereits vor, vor allem aus Asien.

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Dennoch musste Airbus für das vergangene Jahr einen Verlust von 1,4 Milliarden Euro vermelden. Der Grund für diesen Fehlbetrag ist vor allem durch Strafzahlungen in Höhe von 3,6 Mrd. Euro zustande gekommen. Airbus wurde aufgrund von Bestechungs- und Manipulationsvorwürfen in den USA, Frankreich und Großbritannien bestraft.

Aktie rutscht ins Minus

Dagegen konnte sich die Aktie von Airbus dem Einfluss des Coronavirus nicht entziehen und tendierte zuletzt innerhalb des breiten Seitwärtstrends zwischen rund 114 und 139 abwärts. Die 200-Tagelinie (rot) wurde bereits durchbrochen, die Abwärtsdynamik wurde durch den MACD (Momentum) bestätigt. Auf Jahressicht liegt der Titel nun auch im Minus mit knapp sieben Prozent.

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