Warren Buffet bereitet Berkshire-Aktionäre vor

US-Großinvestor Warren Buffet hat die Aktionäre seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway auf seinen Rückzug vorbereitet, denn er selbst und sein Partner Charles Munger haben mit 89 und 96 Jahren ein stolzes Alter erreicht. Ein Beleg dafür ist der gestiegene Gewinn in 2019. Allerdings gäbe es derzeit kaum geeignete Übernahmekandidaten. 

Im vorigen Jahr hat Berkshire Hathaway einen Gewinn von 29,2 Mrd. Dollar erzielt, nachdem im Vorjahr durch die Krise bei Kraft Heinz ein Verlust von 25,4 Mrd. Dollar entstanden war. Der operative Gewinn sank in diesem Jahr allerdings von 5,7 Mrd. auf nun 4,4 Mrd. Dollar und bestätigt das aktuell schwierige Umfeld für die Beteiligungsgesellschaft. Vor allem im für Berkshire so bedeutenden Versicherungsgeschäft wurden geringere Erträge erzielt. 

Warren Buffet sieht auch bei Übernahmekandidaten kaum Unternehmen, die attraktiv gepreist sind. Letztes Jahr gab Buffet für Übernahmen 1,7 Mrd. Dollar aus und im Vorjahr waren es sogar nur 1 Mrd. Dollar. Stattdessen gibt Berkshire Geld für Aktienrückkäufe aus. Im vierten Quartal waren es 2,2 Milliarden US-Dollar, was die Gesamtrückkäufe für das Jahr auf 5 Milliarden US-Dollar anhob. Dies belastete den riesigen Cash-Bestand des Unternehmens, der sich zum Jahresende auf 128 Milliarden US-Dollar belief, aber kaum. 

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Berkshire mit Underperformance

Der Aktienkurs von Berkshire Hathaway hinkte aber trotz der Aktienrückkäufe dem marktbreiten Index S&P 500 hinterher: 11 vs 31,5 Prozent. Der Aktienkurs steckt längerfristig in einem breiten Seitwärtstrend, konnte aber seit Mitte August einen Aufwärtstrend ausbilden. Aus charttechnischer Sicht negativ ist der Umstand, dass das Momentum (MACD) nicht Schritt halten konnte, allerdings ist die 200-Tagelinie (rot) aufwärts gerichtet. Die nächste Unterstützung liegt etwas oberhalb von 220 Dollar, der aktuelle charttechnische Widerstand befindet sich bei 231 Dollar. 

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