Bei der Softbank Gruppe läuft es derzeit nicht rund: Der milliardenschwere Vision Fund rutscht im Schlussquartal 2019 in die Verlustzone und lässt den Konzerngewinn einbrechen. Softbank will sich auch deshalb nun eine Milliardensumme bei Banken besorgen. Dagegen läuft es bei der Softbank-Beteiligung Wirecard wieder besser.
Die japanische Softbank Gruppe steht unter Druck. Zum einen belasten den Technologieinvestor Verluste seines milliardenschweren Beteiligungsfonds Vision Fund. Der hatte im Schlussquartal einen Verlust von umgerechnet fast zwei Milliarden Dollar verzeichnet und den Gewinn der Gruppe drastisch einbrechen lassen. Zum anderen erhöht der aktivistische Investor Elliott den Druck auf die Unternehmensspitze.
Elliott hält früheren Angaben zufolge Anteile an der Softbank Gruppe im Wert von rund drei Milliarden Dollar. Der Investor fordert Veränderungen im japanischen Konzern. So möchte er ein Aktienrückkaufprogramm von umgerechnet rund 20 Milliarden Dollar. Das soll den Aktienkurs antreiben und so das Investment vergolden.
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Softbank gab nun an, neues Kapital aufnehmen zu wollen. Bei in- und ausländischen Banken plant der Technologieinvestor bis zu 4,5 Milliarden Dollar aufzunehmen. Dadurch soll der Kassenbestand aufgebessert werden. Als Sicherheit bringt die Gruppe ein Drittel seiner Anteile beim Telekommunikationskonzern Softbank Corp ins Spiel.
Dagegen macht ein Investment der Softbank Fortschritte, nämlich Wirecard. Unternehmenschef Markus Braun sagte gegenüber der FAZ Sonntagszeitung, dass man aus der fehlenden Ad-hoc-Mitteilung zu den Untersuchungen um die Vorwürfe der Bilanzmanipulation seine Schlüsse ziehen könne. Er sei zuversichtlich, dass die Anschuldigungen entkräftet werden.
Wirecard-Aktie mit Richtungsentscheidung
Der Aktienkurs von Wirecard spiegelt eine positive Entwicklung im Prozess um die Manipulationsvorwürfe bereits teilweise wider: Seit Ende Dezember geht es von rund 100 Euro bis auf 145 Euro kräftig aufwärts. Zuletzt konsolidierte die Aktie allerdings zwischen 130 und 145 Euro und auch der MACD (Momentum) dreht leicht abwärts. Sollte die Marke von 145 Euro geknackt werden, besteht weiteres Aufwärtspotenzial bis zum Widerstand bei rund 162 Euro.
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