Mit einem Umsatzwachstum, das die eigenen Erwartungen verfehlte und einem Ergebniseinbruch beendet der weltgrößte Abfüllanlagenproduzent Krones das Jahr 2019. Sparmaßnahmen sind bereits angekündigt, für einen Lichtblick sorgt der Ordereingang.
Der Abfüllanlagenhersteller Krones beendet ein schwieriges Jahr in der Gewinnzone. Wie das im Kleinwerteindex SDax notierte Unternehmen mitteilte, erhöhte sich der Umsatz im Jahresvergleich leicht, während gleichzeitig Einbrüche bei Ergebnis und Marge verzeichnet wurden. Der Weltmarktführer kündigte bereits Gegenmaßnahmen an.
Laut Krones legte der Umsatz im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2018 um 2,7 Prozent auf 3,96 Milliarden Euro zu. Damit verfehlte das Unternehmen sein eigenes, bereits nach unten korrigiertes, Wachstumsziel von drei Prozent. Beim Vorsteuerergebnis stand 2019 ein Wert von 41,7 Millionen Euro in den Büchern, nach mehr als 200 Millionen Euro ein Jahr zuvor.
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Die Umsatzrendite vor Steuern rutsche den Angaben zufolge auf 1,1 Prozent von 5,3 Prozent ab. Krones führte in erster Linie hohe Personalkosten als Begründung ins Feld. Mit Sparmaßnahmen will Krones Herr dieses Problems werden, angekündigt wurde etwa ein Abbau von 300 bis 400 Stellen. Für den Lichtblick des Geschäftsberichts sorgte der Auftragseingang: Er verbesserte sich 2019 um rund drei Prozent auf gut vier Milliarden Euro.
Aktie im Konsolidierungsmodus
Die Aktie von Krones hat seit Mitte 2018 ebenfalls Probleme bekommen und steckt seitdem in einem langfristigen Abwärtstrend. Seit Sommer 2019 hat sich der Titel stabilisiert und konnte zuletzt sogar einen leichten Aufwärtstrend ausbilden. Dieser endete nun in einer Konsolidierung, die Unterstützung bei knapp 67 Euro hat zunächst gehalten. Der nächste Widerstand liegt bei rund 75 Euro. Positiv ist, dass die Kurslücke (Gap, siehe Ellipse) aus dem Sommer geschlossen wurde.
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