Zwar kehren immer mehr Werke in China wieder in die reguläre Produktion zurück, dennoch schlägt sich der Ausbruch der Coronavirus-Epidemie in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt negativ auf den Umsatz mancher Konzerne nieder: Schneider Electric etwa bricht ein dreistelliger Millionen-Euro-Erlös weg.
Der Ausbruch des neuartigen Coronavirus in China bremst nicht nur die dortige Ökonomie. Nachdem jüngst Apple seine Umsatzprognose für das laufende erste Quartal zurücknahm, stellt nun der französische Elektronikkonzern Schneider Electric einen Umsatzeinbruch in Aussicht.
Nach Angaben Schneider Electrics werden die Folgen der Epidemie dem Unternehmen im Zeitraum Januar bis März rund 300 Millionen Euro Umsatz kosten. Das entspreche etwa vier Prozent des Gesamtquartalserlöses. Vor allem Produktionsausfälle aufgrund des Coronavirus-Ausbruchs seien dafür verantwortlich. Das Virus wütet vor allem in der zentralchinesischen Provinz Hubei. Es forderte dort bisher mehr als 2000 Todesopfer. Produktionsanlagen ruhen, Fabriken wurden vorübergehend stillgelegt, Lieferketten sind dadurch teilweise unterbrochen.
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Laut Schneider-Finanzvorstand Emmanuel Babeau arbeiteten derzeit etwa 80 Prozent der Werke in China wieder. Trotz allem rechnet der französische Konzern im laufenden Jahr mit einem Umsatzplus von einem bis drei Prozent. 2019 hatte Schneider einen Erlös von 27,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.
Schneider Electric-Aktie trotzt den Ankündigungen
Die Aktie des Elektronikkonzerns zeigte im Anschluss an die Erläuterung eine hohe Volatilität, die aber den langfristigen Aufwärtstrend nicht gefährdeten. Zusammen mit der 200-Tagelinie (rot) liegt die langfristige Aufwärtstrendlinie etwas über 80 Euro. Auch der MACD (Momentum) ist noch aufwärts gerichtet, liegt aber auf einem hohen Niveau. Die nächste Unterstützung ist bei knapp 100 Euro auszumachen.
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