Volkswagen verschiebt Wiederaufnahme der Produktion in China

In der zentralchinesischen Provinz Hubei wütet weiterhin das Coronavirus. Ein Ende der Epidemie ist vorerst nicht in Sicht. VW stellt sich darauf ein und verlängert den Produktionsstopp – und kündigt anderweitige Maßnahmen an.

Volkswagen kämpft weiter mit den Folgen der Coronavirus-Epidemie in China. Nach dem Ausbruch und der Ausbreitung des neuartigen Virus‘, an dem bisher fast 1900 Menschen gestorben und rund 73.000 infiziert worden sind, hatte das Gemeinschaftsunternehmen Saic die Produktion gestoppt.

Die Wiederaufnahme der Produktion war den Angaben zufolge ursprünglich für den 17. Februar geplant. Sie wird nun aber zunächst bis auf den 24. Februar verschoben. Volkswagen begründete diesen Schritt etwa mit Verzögerungen bei den Lieferketten vor Ort sowie Problemen bei der Logistik. Zudem wirkten sich auch die begrenzten Reisemöglichkeiten für die Produktionsmitarbeiter negativ aus. VW will künftig nach eigenen Angaben stärker online und direkt an den Kunden verkaufen.

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Chinas Regierung hatte nach dem Ausbruch des Coronavirus in der Millionen-Metropole Wuhan in der zentralchinesischen Provinz Hubei diese unter Quarantäne gestellt. Betroffen sind demnach rund 45 Millionen Menschen.

VW-Aktie fehlen die Impulse

Auch der Chart von VW versprüht kaum Dynamik, in den vergangenen Monaten bewegte er sich vor allem seitwärts. Die Unterstützung bei rund 160 Euro hat gehalten, dort verläuft auch die 200-Tagelinie (rot). Der Widerstand bei rund 172 Euro erweist sich als hartnäckig, was auch an einem wieder schrumpfenden MACD (Momentum) abzulesen ist. Die Dynamik der letzten Tage entweicht nun wieder. Erst ein Bruch des Widerstands bei knapp 190 Euro würde das Chartbild wieder deutlich verbessern.

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