Viele Experten hatten es befürchtet – der Corona-Virus hinterlässt seine Spuren auch bei den großen Tech-Konzernen. Den Anfang macht Apple, die in dieser Woche ihre Prognose für das erste Quartal 2020 einschränken mussten. Man rechne nicht mehr damit, die eigenen Erwartungen erfüllen zu können, so Apple.
Durch den Corona-Virus wurde das alltägliche Leben in einigen Regionen Chinas massiv eingeschränkt. Apple Zulieferer mussten ihre Produktion teilweise vollständig einstellen. Zudem dürfte der Konsum in China in den letzten Wochen massiv nachgelassen haben. Die chinesische Notenbank stellt umfangreiche Maßnahmen in Aussicht. Dies kommt jedoch verzögert bei Apple an.
Zumindest bei J.P Morgan bleibt man für Apple optimistisch. Dort hat man die Einstufung für Apple nach der Umsatzwarnung auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 350 US-Dollar belassen. Allerdings wurde die Prognose für die Zahl der ausgelieferten iPhones im ersten Quartal von 47,5 auf 39,5 Millionen Geräte gesenkt. Die Probleme im ersten Quartal wegen des Coronavirus dürften noch in das zweite Quartal hineinwirken. Daher wurde die Prognose von 42,0 auf 40,7 Millionen iPhones ebenfalls reduziert. Am längerfristigen Szenario ändere sich aber nichts, für 5G-fähige iPhones werde es eine große Nachfrage geben.
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Aktie konsolidiert nach Aufschwung
Die Apple-Aktie steckt in der seit Anfang Januar bestehenden Konsolidierungsphase zwischen rund 300 und 327 Dollar fest. Während die 200-Tagelinie (rot) noch durch den langfristigen Aufwärtstrend steigt, tendiert das Momentum (MACD) nach unten, was aus charttechnischer Sicht für eine anhaltende Konsolidierung spricht. Die Aufwärtstrendlinie bildet bei 310 Dollar die nächste Unterstützung.
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