Patrizia verdient weniger, aber Aktie ist stark

Der Immobilien-Investor Patrizia steigert 2019 zwar seine Gebühreneinnahmen deutlich, auf der Ergebnisseite verbucht das im SDax notierte Unternehmen aber einen Rückschlag. Dennoch: Die konzerneigenen Ziele werden übertroffen.

Patrizia Immobilien ist ein Immobilien- und Infrastrukturverwalter. Die Kunden sind zumeist Versicherungen und Altersvorsorgeeinrichtungen, aber auch Staatsfonds, Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Das verwaltete Vermögen liegt etwa bei 44,5 Milliarden Euro. Der Immobilien-Investor hat im abgelaufenen Jahr die Gebühreneinnahmen zwar um 8,7 Prozent auf 348 Millionen Euro gesteigert, aber dabei weniger verdient als noch 2018.

Nach Angaben von Patrizia Immobilien betrug das operative Ergebnis 2019 134,5 Millionen Euro. Das bedeutete einen Rückgang gegenüber 2018 von etwa fünf Prozent. Als Grund nannte das im SDax notierte Augsburger Unternehmen gesunkener Erlöse aus dem Abverkauf des Eigenbestands.

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Die konzerneigene Prognose konnte Patrizia damit dennoch übertreffen. Das Unternehmen war von einem operativen Ergebnis zwischen 120 Millionen und 130 Millionen Euro ausgegangen. Für das laufende Jahr beließ es Patrizia aber beim bisherigen Ergebnisausblick und erwartet einen Wert zwischen 120 Millionen und 140 Millionen Euro.

Aktie mit starker Performance

Aktionäre honorieren diese Entwicklung und schicken die Aktie auf ein frisches Mehrjahreshoch. Der Aufwärtstrend ist intakt und hat sich seit 2020 noch einmal beschleunigt: plus 20 Prozent. MACD (Momentum) und 200-Tagelinie (rot) steigen, allerdings notiert der MACD auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Die nächsten Unterstützungen liegen bei rund 22,50 und 20 Euro. Aber auch das Rekordhoch mit knapp 30 Euro ist nicht weit vom aktuellen Kurs entfernt.

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