Millionenbußgeld für Bayer und BASF

Neuer Ärger für Bayer in den USA: Der Agrarchemie- und Pharmakonzern sieht sich dort einer millionenschwere Strafzahlung gegenüber. Hintergrund ist die Klage eines Landwirts, dessen Pfirsichplantage durch das Herbizid Dicamba ruiniert worden sei. Auch BASF sitzt auf der Anklagebank.

Nach den diversen Glyphosat-Klagen befindet sich Bayer nun wegen eines anderen Unkrautvernichtungsmittels in einer juristischen Auseinandersetzung. Mit im Boot sitzt neben der Monsanto-Mutter auch der deutsche Chemieriese BASF. Beiden deutschen Konzernen droht in den USA eine millionenschwere Schadenersatzforderung.

In einem Rechtsstreit im Zusammenhang mit dem Unkrautvernichter Dicamba wurden Bayer und BASF von einem Bundesgericht in Missouri zur Zahlung von 15 Millionen Dollar an einen Landwirt verurteilt. Dieser hatte den Angaben zufolge geklagt, weil seine Pfirsichplantage durch den Einsatz von Dicamba zerstört worden sei. Die Geschworenen des Gerichts in Cape Girardeau geben dem Landwirt recht: Sie kamen zu dem Schluss, dass Bayer und BASF für die Verluste des Landwirts aufkommen müssen.

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Der Einsatz des Herbizids erfolgte dabei aber nicht auf der Pfirsichplantage des Landwirts, sondern auf einem benachbarten Baumwollfeld. Von dort seien Teile des Unkrautvernichters auf die Pfirsichplantage übergegangen. Binnen drei Jahren sei der US-Landwirt ruiniert gewesen, hieß es.

Aktie auf Konsolidierungskurs

Ruinös ist die Chartentwicklung bei der Bayer-Aktie zuletzt nicht gewesen, doch der Aktienkurs konsolidiert seit Jahresbeginn, nachdem er seit Ende Juni einen Aufwärtstrend ausgebildet hat. Die Unterstützung in der Zone um 72/73 Euro herum steht vor einem Test, auch der MACD testet seinen „Aufwärtstrend“. Die 200-Tagelinie (rot) ist noch steigend und stützt den mittelfristigen Aufwärtsrend seit Juni.

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