Daimler strauchelt gleich doppelt

Der Coronavirus hält die Welt noch in Atem und hat vor allem die Autoindustrie hart getroffen. Wuhan, der Ausbruchsort des Virus, spielt eine große Rolle für die chinesische Automobilindustrie. Vorübergehende Betriebsschließungen haben in einer vernetzten Welt auch Auswirkungen auf deutsche Autobauer. Daimler hat allerdings auch hausgemachte Probleme.

Die Stuttgarter werden nämlich die 2017 eingeführte X-Klasse wieder einstellen. Im Juni soll Schluss sein. Sie wurde als Teil einer Kooperation mit Renault-Nissan in Barcelona hergestellt. Ein anderer Produktionsstandort in Argentinien hatte die Arbeit gar nicht erst aufgenommen. 2019 verkaufte Daimler den Angaben zufolge lediglich 15.300 Stück der X-Klasse.

Das hat sich alles auch auf die Geschäftsergebnisse 2019 von Daimler ausgewirkt. Der Gewinn ist um fast zwei Drittel eingebrochen, immerhin ist der Umsatz leicht gestiegen. Vor allem die Rendite in der wichtigsten Sparte Mercedes Benz Cars war enttäuschend und ist um mehr als die Hälfte auf 3,6 Prozent gefallen. Daher wird auch die Dividende zusammen gestrichen: Nach 3,25 Euro im Vorjahr fällt sie nun auf 90 Cent – schwächer als erwartet.

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Daimler-Aktie: Boden erreicht?

Schwach war zuletzt auch die Aktienkursentwicklung von Daimler, der mit einem Minus von 12,8 Prozent derzeit der schwächste Wert im DAX ist. Der mittelfristige Abwärtstrend ist intakt, die 200-Tagelinie (rot) fällt ebenfalls. Auch der kurzfristige Aufwärtstrend seit Anfang August ist im Januar gebrochen wurden und hat den Aktienkurs fast bis auf das 2019er-Tief geführt. Aktuell konsolidiert die Daimler-Aktie und der MACD (Momentum) hat leicht zulegen können.

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