Das Schlussquartal sorgt bei PepsiCo für einen Umsatzschub, der sich positiv auf den Gesamtjahreserlös auswirkt. Gleichzeitig bricht das Ergebnis im vergangenen Jahr ein. Der Grund dafür liegt aber bereits ein Jahr zurück.
Die Geschäfte von PepsiCo sind im Schlussquartal 2019 gut gelaufen. Der US-Getränke- und Snackkonzern schnitt den Angaben zufolge besser ab als erwartet und konnte auch mit seinem Umsatzwachstum im Gesamtjahr überzeugen. Gleichzeitig steht für 2019 aber auch ein deutlicher Ergebniseinbruch in den Büchern.
Wie PepsiCo mitteilte, betrug der Umsatz im vierten Quartal 2019 20,64 Milliarden Dollar. Das waren 5,7 Prozent mehr als im Schlussquartal 2018. Analysten waren von einem knapp 370 Millionen Dollar niedrigeren Wert ausgegangen. Im Gesamtjahr lag der Erlös bei 67,16 Milliarden Dollar und damit rund vier Prozent über dem Wert aus 2018. Bereinigt um Wechselkurseffekte sowie Zu- oder Verkäufe stand ein Zuwachs von 4,5 Prozent in den Büchern.
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Positiv wirkte sich laut PepsiCo dabei auch die Übernahme des Wassersprudler-Herstellers Sodastream aus. Unterm Strich ging der Gewinn 2019 um rund 42 Prozent auf 7,3 Milliarden Dollar zurück. In erster Linie war das aber einem steuerlichen Sondereffekt geschuldet, der das Ergebnis 2018 in die Höhe getrieben hatte.
Satter Aufwärtstrend
Fast unbemerkt hat sich die PepsiCo-Aktie in den vergangenen Monaten zum Highflyer entwickelt und klettert auf neue Höhen. Sogar das Jahreshoch 2019 bei rund 140 Dollar konnte in diesem Jahr bereits überschritten werden. Der Aufwärtstrend ist somit intakt, was auch durch die ansteigende 200-Tagelinie (rot) angezeigt wird. Der MACD (Momentum) liegt zwar auf einem hohen Niveau, stützt aber die aktuelle Entwicklung.
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