Mattel profitiert von Kostensenkungen

Der Hasbro-Konkurrent und Barbie-Hersteller Mattel übertrifft die Ergebniserwartungen des Marktes deutlich. Der gleichzeitige Umsatzrückgang im abgelaufenen Quartal fällt bei den Anlegern daher nicht so schwer ins Gewicht: Der Aktienkurs steigt.

Der Barbie-Produzent Mattel hat im vierten Quartal 2019 zwar einen Umsatzrückgang hinnehmen müssen, gleichzeitig konnte das US-Spielwarenunternehmen aber mit seinem Ergebnis überzeugen und die Markterwartungen schlagen. Die Aktionäre reagierten auf den Geschäftsausweis entsprechend positiv.

Der Hasbro-Konkurrent setzte nach eigenen Angaben in den Monaten Oktober bis Dezember 2019 1,47 Milliarden Dollar um. Das waren drei Prozent weniger als im Schlussquartal 2018. Auf dem Heimatmarkt kämpfte Mattel mit einer schwächeren Nachfrage nach Barbie-Puppen. Der Erlösrückgang betrug dort rund ein Prozent.

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Glänzen konnte Mattel dagegen mit seiner Ergebnisentwicklung: Je Aktie verdiente das US-Unternehmen elf Cent. Analysten hatten aber lediglich mit einem Cent je Anteilsschein gerechnet. Die Aktionäre würdigten diese Entwicklung: In einer ersten Reaktion kletterte der Mattel-Kurs nachbörslich zeitweise mehr als zwei Prozent.

Aktie mit neuem Schwung

Die Mattel-Aktie konnte ohnehin zuletzt überzeugen und hat einen kurzfristigen Aufwärtstrend seit September ausgebildet. Dennoch befindet sich die Aktie in einem Bodenbildungsprozess, der erst bei Kursen von 16 Dollar und mehr aufgelöst wird. Die 200-Tagelinie (rot) bei rund 12 Dollar konnte geknackt werden und bildet gleichzeitig die nächste Unterstützung. Der MACD dreht leicht aufwärts, was die aktuelle Kursbewegung unterstützt.

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