Grenke beschenkt Aktionäre

2020 wird für den IT-Vermieter Grenke ein richtungsweisendes Jahr, denn das im MDax notierte Unternehmen plant den Einstieg in den US-Markt. Die Hausaufgaben dafür sind gemacht, denn Grenke weist ein deutliches Wachstum für 2019 aus. Daran sollen auch die Aktionäre partizipieren.

Der IT-Vermieter und Finanzdienstleister blickt auf ein starkes Jahr 2019 zurück und erwartet auch im laufenden Jahr weiteres deutliches Wachstum. Dazu soll den Angaben zufolge etwa der Einstieg in den US-Markt beitragen. Gleichzeitig will das im MDax notierte Unternehmen seine Aktionäre mit einer höheren Dividende beglücken.

Im vergangen Jahr stiegen laut Grenke die operativen Erträge um elf Prozent auf 397 Millionen Euro. Der Nettogewinn legte um acht Prozent auf 142,1 Millionen Euro zu. Erwartet hatte das Unternehmen unterm Strich 138 Millionen bis 148 Millionen Euro. An die Aktionäre soll eine um zehn Prozent erhöhte Dividende von 88 Cent je Anteilsschein ausgeschüttet werden. Der Aktienkurs bewegte sich jüngst um 100 Euro.

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Für 2020 geht Grenke nach eigenen Angaben von einem Gewinn im Bereich von 153 Millionen bis 163 Millionen Euro aus. Dazu prognostiziert das Unternehmen, dass noch im ersten Halbjahr in den US-Markt vordringen will, zweistellige prozentuale Zuwächse im Leasing- und Factoringgeschäft.

Aktie greift Rekordhoch an

Der Aktienkurs von Grenke kann nach den Geschäftszahlen seinen mittelfristigen Aufwärtstrend fortsetzen und hat dabei auch den Widerstand bei 96,50 Euro geknackt. Das bedeutet für den MDAX-Titel einen Anstieg von rund 10 Prozent in diesem Jahr. Damit ist das Rekordhoch bei rund 107 Euro, das im September 2018 erreicht wurde, nur noch rund zehn Prozent entfernt. Auch der MACD (Momentum) zieht wieder an und spiegelt die Dynamik in der Aktie wider. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 90 Euro.

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