Mit Siemens hat in der vergangenen Woche ein weiteres DAX-Schwergewicht einen Einblick in ihre jüngste Geschäftsentwicklung gegeben. Sie konnten ihre Prognosen bestätigen. Außerdem wollen sie ihre Strategie fortsetzen und planen den Börsengang eines Tochterunternehmens.
Der Industriegigant Siemens konnte operativ einen Schritt nach vorne machen, spürt jedoch die anhaltende Schwäche in der Maschinenbau- und Automobilbranche. Das bereinigte operative Ergebnis fiel im ersten Quartal 2019/20 um rund 30 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Unter dem Strich steht aber einen Gewinn von 1,1 Milliarden Euro in den Büchern, was leicht über dem Vorjahreswert lag. Auch der Umsatz konnte etwas zulegen, so dass das DAX-Schwergewicht seinen Ausblick bestätigt hat.
In diesem Jahr will Siemens seine Sparte „Gas and Power“, die unter anderem das Kraftwerksgeschäft enthält, ausgliedern und im September unter dem Namen „Siemens Energy“ an die Börse bringen. Der Windanlagenbauer Siemens Gamesa soll mit einem Anteil von 59 Prozent enthalten sein.
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Analysten hatten in der Vergangenheit die schwerfällige Konzernstruktur kritisiert. Der aktuellen Pläne kommen daher gut an. Die Abspaltung der Energiesparte zusammen mit dem Börsengang des Medizintechnik-Herstellers Healthineers 2018 zeige den größten Wandel bei Siemens seit 2007, schrieb etwa Analystin Daniela Costa von Goldman Sachs.
Siemens-Aktie ist angeschlagen
Aktionären reicht dieser Schritt allerdings nicht aus und die Siemens-Aktie knickte zuletzt deutlich ein. Aktuell testet sie die Unterstützung knapp unter 110 Euro, das ist gleichzeitig das Jahreshoch 2019. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 105 Euro an der 200-Tagelinie (rot). Der MACD spiegelt das aktuelle Abwärtsmomentum wider und ist in den negativen Bereich gefallen. Erst bei Kursen oberhalb des 2020er-Jahreshochs bei rund 120 Euro hellt sich das Chartbild von Siemens wieder auf.
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