Total lockt seine Aktionäre

Der französische Ölkonzern Total wartet mit einem stabilen Gewinn im Schlussquartal auf. Die Produktion legt dagegen zu. Für die Aktionäre hält das Unternehmen wie Konkurrent BP zwei positive Nachrichten bereit.

Die gesunkenen Öl- und Gaspreise haben dem französischen Ölkonzern Total im Schlussquartal 2019 zwar zu schaffen gemacht, der Konkurrent von ExxonMobil, Shell und BP schnitt dennoch besser ab als erwartet. Laut Total lag der Nettogewinn bei rund 2,88 Milliarden Euro. Er zeigte sich damit in etwa stabil im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Schnitt mit einem geringeren Wert gerechnet.

Die Ölproduktion steigerte Total den Angaben zufolge Ende des Jahres. Sie lag im vierten Quartal bei durchschnittlich 3,1 Millionen Barrel pro Tag – ein Barrel entsprechen 159 Liter. Im Schlussquartal 2018 hatte die Tagesproduktion im Schnitt 2,88 Millionen Barrel betragen.

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Total stellte zudem eine Dividendenerhöhung für 2019 in Aussicht sowie ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm für das laufende Jahr. Der Ölkonzern bezifferte die Höhe mit etwa 1,8 Milliarden Euro. Die Aktionäre sollen eine um sechs Prozent auf 0,68 Euro je Aktie angehobene Dividende erhalten.

Aktie zieht wieder an

Momentan notiert das Total-Papier um die 46-Euro-Marke und liegt damit ziemlich mittig im jüngsten Seitwärtskanal zwischen rund 43 und 51 Euro. Der nächste Widerstand liegt an der 200-Tagelinie (rot) bei rund 47,50 Euro. Auch der MACD (Momentum) dreht allmählich wieder nach oben und signalisiert einen moderaten Aufschwung innerhalb des Seitwärtstrends.

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