Arcelor Mittal hat im vergangenen Jahr operativ einen Ergebniseinbruch verzeichnet und unterm Strich rote Zahlen geschrieben. Dennoch zeigt sich der weltgrößte Stahlkonzern für das laufende Jahr zuversichtlich.
Schwierige Marktbedingungen mit einer sinkenden Nachfrage und fallenden Preisen haben den weltgrößten Stahlkonzern Arcelor Mittal im vergangenen Jahr in die roten Zahlen gedrückt. Das Minus belief sich laut Unternehmensangaben unterm Strich auf 2,45 Milliarden Dollar. 2018 hatte noch ein Plus von 5,1 Milliarden Dollar in den Büchern gestanden.
Operativ stand bei Arcelor Mittal zwar ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 5,95 Milliarden Dollar. Allerdings war das ein Einbruch gegenüber 2018 um rund die Hälfte. Der Schuldenstand des ThyssenKrupp-Konkurrenten lag Ende 2019 bei 9,35 Milliarden Dollar. Er soll dem Unternehmen zufolge im laufenden Jahr auf sieben Milliarden Dollar sinken.
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Arcelor Mittal geht im laufenden Jahr von einer Besserung der allgemeinen Marktlage aus: „Obwohl die Marktbedingungen schwierig bleiben, gibt es erste ermutigende Anzeichen für eine Verbesserung, insbesondere in unseren Kernmärkten USA, Europa und Brasilien“, sagte Vorstandschef Lakshmi Mittal. Er verwies auf die mittlerweile sehr niedrigen Lagerbestände.
Aktie mit Schwung
Die Aktie von Arcelor Mittal konnte in den vergangenen Tagen ebenfalls positive Signale senden und nähert sich dem Widerstand bei rund 16,40 Euro an. Der breite Seitwärtskanal zwischen rund 11 und 17 Euro hat allerdings noch immer Bestand. Auch der MACD dreht nach oben und signalisiert kurzfristiges positives Momentum. Gleichzeitig konnte die 200-Tagelinie (rot) durchbrochen werden, die allerdings noch fallend ist.
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