Carlsberg stillt Aktionärsdurst- Anheuser Bush ohne Fortune

Carlsberg ist bekannt für die namensgebende Eigenmarke sowie für Tuborg Bier. Wachstumstreiber des dänischen Brauereikonzerns ist nach eigenen Angaben aber das Asien-Geschäft mit China – und das lief 2019 blendend. Dagegen drückt bei Anheuser Bush Inbev der Coronavirus auf den Kurs.

Der dänische Brauereikonzern Carlsberg blickt auf ein äußerst erfolgreiches Jahr 2019 zurück. Vor allem ein florierendes Asien-Geschäft bescherte dem Konzern, in Deutschland etwa für Biermarken wie Holsten, Astra, Hannen Alt oder Lübzer bekannt, ein Umsatzplus sowie einen Ergebnissprung. Der Vorstand reagierte auf die positive Entwicklung und will die Aktionäre daran gleich doppelt teilhaben lassen.

Laut Carlsberg stieg der Umsatz im abgelaufenen Jahr im Vergleich zu 2018 um 5,4 Prozent auf 65,9 Milliarden dänische Kronen – oder umgerechnet rund 8,8 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich sogar um mehr als zwölf Prozent auf 10,46 Milliarden Kronen. Unterm Strich stand ein Gewinn von 6,57 Milliarden Kronen. Das ist fast ein Viertel mehr als noch 2018.

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Von der wachstumsstarken Entwicklung sollen den Angaben zufolge auch die Carlsberg-Aktionäre profitieren: So plant der Brauereikonzern etwa eine deutliche Dividendenerhöhung von 17 Prozent auf dann 21 Kronen. Gleichzeitig plant Carlsberg ein Aktienrückkaufprogramm. Zudem beruhigte der Vorstand seine Anleger im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Coronavirus auf dem wichtigsten Exportmarkt China: „Kurzfristig“ könne das Ganze einen Einfluss auf das Geschäft haben, „langfristig“ sehe man aber kein Problem, hieß es aus der Carlsberg-Chefetage.

Aktie beruhigt sich

Auch bei Anheuser Bush Inbev ist der Virus ein Problem, da konnte selbst die Werbung beim größten Sportereignis der Welt, dem Super-Bowl in den USA, der Aktie keinen Auftrieb verleihen. Die Anheuser Bush-Aktie fiel zuletzt sogar auf den tiefsten Stand seit März 2019. Im Oktober hatte Anheuser seine Jahresprognose gekappt und die Aktie stürzte schwer ab. Die so entstandene Kurslücke (Gap) ist ein deutlicher Beleg dafür (s. Ellipse).

CEO Carlos Brito will durch eine lokale Produktion mit zahlreichen nationalen Marken wieder stärker Fuß fassen: „AB InBev buys locally, brews locally and sells locally”, so der CEO in Davos. Zuletzt konnte sich die Aktie stabilisieren und hat bei knapp 68 Euro eine Unterstützung ausgebildet. Der nächste Widerstand befindet sich bei rund 75 Euro.

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