Wirecard: Zahlen kommen später

Bei Wirecard war es in den vergangenen Jahren gute Tradition Ende Januar einen Vorgeschmack auf die Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr zu geben. In diesem Jahr müssen sich Anleger bis zum 14.02 gedulden, wie Markus Braun in der vergangenen Woche mitteilte. Er machte jedoch Hoffnung auf eine positive Entwicklung.

Am Montag geriet die Wirecard-Aktie unter Druck, als ein Medienbericht erneut die Geschäfte in Singapur beleuchtete. Laut der Wirtschaftswoche brauche Wirecard eine neue Lizenz, um in Singapur tätig zu bleiben. Der Konkurrenz sei diese dagegen schon erteilt worden. Wirecard bezog umgehend Stellung und betonte, man übe aktuell seine operativen Geschäfte in Singapur ohne Einschränkung aus, weshalb man keine Zweifel habe, dass dies auch in der Zukunft der Fall sei.

Entscheidend sind bei Wirecard ohnehin die Ergebnisse des externen Prüfungsberichts. Diese werden bis Ende März erwartet. Die geplante Übernahme in Frankreich von Ingenico durch Worldline für fast 9 Milliarden Euro zeigt wie attraktiv der Markt für Zahlungsdienstleister nach wie vor ist. Gleichzeitig entsteht für Wirecard daraus ein neue starker Konkurrent.

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Aktienkursentwicklung macht Hoffnung

Die Wirecard-Aktie bleibt aufgrund dieser unsicheren Entwicklung sehr volatil, hat aber seit Ende Dezember einen Aufwärtstrend ausgebildet. Auch der MACD (Momentum) ist angesprungen, notiert aber inzwischen auf einem hohen Niveau. Die 200-Tagelinie (rot) konnte überwunden werden, aber das Chartbild wird erst dann nachhaltig aufgewertet, sollte der Widerstand bei rund 143 Euro geknackt werden.

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