Mit einem Dämpfer wartet die Software AG auf: Zwar legte der Umsatz im vergangenen Jahr trotz Konzernumbaus zu, das Ergebnis ging jedoch zurück. Für das laufende Jahr stellte das TecDax-Unternehmen zudem einen deutlichen Margenrückgang in Aussicht.
Deutschlands zweitgrößter Sofrwarekonzern, die Software AG aus Darmstadt, zeigt sich zufrieden mit dem Geschäftsverlauf im abgelaufenen Jahr. „Trotz des laufenden Konzernumbaus verzeichnet die Software AG 2019 insgesamt eine Umsatzsteigerung sowie ein Ergebnis im Rahmen der Erwartungen“, zog Vorstandschef Sanjay Brahmawar ein positives Fazit.
Das im TecDax gelistete Unternehmen erzielte 2019 ein Umsatzplus von knapp drei Prozent. Der Erlös lag bei 890,6 Millionen Euro nach 865,7 Millionen Euro 2018. Der operative Gewinn, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) schrumpfte dagegen auf 214,8 Millionen Euro nach noch 231,6 Millionen Euro 2018.
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Die Software AG befindet sich in einem umfassenden Konzernumbau. Für das nun laufende Jahr 2020 kündigte Vorstandschef Brahmawar Investitionen etwa ins Produktportfolio, in den Vertrieb und Partnerschaften an. Gleichzeitig prognostiziert er aber auch nur noch eine operative Umsatzrendite von 20 bis 22 Prozent. Sie lag 2019 noch bei 29,2 Prozent.
Aktie ist angeschlagen
Die Anleger reagierten verärgert: Der Aktienkurs fiel zeitweise mehr als zehn Prozent und testet nun die 200-Tagelinie (rot) bei 29 Euro. Auch der MACD (Momentum) ist deutlich gefallen. Gleichzeitig ist eine große Kurslücke (Gap) entstanden, der steile Aufwärtstrend der vergangenen Wochen damit geknackt. Die seit August bestehende Aufwärtstrendlinie dient als nächste Unterstützung und liegt bei rund 26,50 Euro.
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