Der Laborausrüster Sartorius kann 2019 glänzen: Das im TecDax notierte Unternehmen wartet mit einem deutlichen Umsatzschub und einem Gewinnsprung auf. Im laufenden Jahr will Sartorius noch profitabler werden.
Die Geschäfte sind für den deutschen Laborausrüster Sartorius im angelaufenen Jahr glänzend gelaufen. Wie das im TecDax notierte Göttinger Unternehmen unter Berufung auf vorläufige Zahlen mitteilte, lag der Nettogewinn 2019 bei 209 Millionen Euro. Gegenüber 2018 entspricht das einem Zuwachs von fast einem Fünftel.
Auch der Betriebsgewinn konnte laut Sartorius deutlich zulegen: Er kletterte um gut 22 Prozent auf fast 500 Millionen Euro. Den Umsatz bezifferte das Unternehmen für 2019 mit 1,83 Milliarden Euro – ein Zuwachs von etwa 17 Prozent zum Vorjahr. Damit wurde das obere Ende der Erlöszielspanne erreicht. Sartorius profitierte nach eigenen Angaben vor allem von einem starken Geschäft mit Technologien für die Produktion biopharmazeutischer Medikamente.
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Für das mittlerweile laufende Jahr 2020 stellt Sartorius ein Umsatzplus von zehn bis 13 Prozent an – unter Berücksichtigung konstanter Wechselkurse. 2019 lag dieser Anstieg bei 14,8 Prozent. Die operative Marge soll 2020 weiter steigen: Angepeilt sind nach 27,1 Prozent im vergangenen Jahr nun 27,5 Prozent.
Aktie am Rekordhoch
Das sorgte in der Aktie dennoch für Gewinnmitnahmen, nachdem der Titel am 22. Januar ein neues Rekordhoch erklommen hat. Im Verlauf des gestrigen Tages konnte sich die Aktie aber wieder erholen und hat in den vergangenen 12 Monaten ein Plus von rund 60 Prozent erzielt. Der seit Oktober bestehende Aufwärtstrend ist ebenfalls intakt und bildet zusammen mit der horizontalen Unterstützung bei knapp 180 Euro eine Unterstützungszone. Der MACD (Momentum) beginnt allerdings zu drehen und bestätigt die nachlassende Dynamik in der Aktie.
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