Handelsstreit, schwacher Heimatmarkt, alternde Kundschaft: Harley-Davidson sieht sich gleich mit mehreren Problemen konfrontiert. 2019 belasteten sie den Absatz und sorgten für einen Einbruch des Betriebsgewinns. 2020 wird ein „entscheidendes“ Jahr für den US-Motorradhersteller.
Harley-Davidson ist es auch im vergangenen Jahr nicht gelungen, sich aus der Krise zu fahren. Neben einer alternden Kundschaft und dem Strukturwandel in der Mobilität belasteten vor allem die von US-Präsident Donald Trump angezettelten Handelsauseinandersetzungen mit China und Europa das Geschäft der Motorrad-Kultmarke.
Der US-Konzern verzeichnete daher nach eigenen Angaben einen deutlichen Gewinnrückgang im abgelaufenen Jahr: Das Betriebsergebnis sackte um rund ein Drittel im Vergleich zu 2018 ab und betrug 290 Millionen Dollar. Der Absatz schrumpfte um gut sechs Prozent auf 214.000 Motorräder. Die Rendite bezifferte Harley-Davidson mit 6,3 Prozent. 2018 hatte der Wert mit 8,5 Prozent noch deutlich höher gelegen.
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Für das laufende Geschäftsjahr stellt Harley-Davidson aber eine Stabilisierung in Aussicht. Vorstandschef Matt Levatich sprach aber auch von einem richtungsweisendem Jahr für das Unternehmen: „Wir betrachten 2020 als entscheidendes Jahr für den Wandel von Harley-Davidson.“
Aktie taumelt abwärts
Die schwierige Situation spiegelt sich auch im Aktienkurs von Harley-Davidson wider, der zuletzt deutlich nachgegeben hat und sich dem 2019er-Tief bei rund 30 Dollar annähert. Der Aufwärtstrend seit September ist schon zum Jahresbeginn durchbrochen worden, gleichzeitig ist auch die 200-Tagelinie (rot) geknackt worden. Hinzu kommt eine zunehmende Abwärtsdynamik wie sie an einem fallenden MACD (Momentum) abzulesen ist.
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