Apple liefert Rekordzahlen – und bremst die Erwartungen

Das Weihnachtsgeschäft 2019 hat sich für Apple gelohnt: Der iPhone-Umsatz zog wieder an, der Konzernerlös ebenso. Zudem punktet der Technologieriese auch immer mehr mit seinen Wearables. Dennoch gibt es ein Problem.

Steigende Umsätze im iPhone-Geschäft und in seiner Wearables-Sparte haben dem US-Technologiekonzern Apple zum Jahresabschluss 2019 ein Traumquartal beschert. Wie das nach Marktkapitalisierung wertvollste US-Unternehmen mitteilte, kletterte der Gewinn von Oktober bis Dezember im Jahresvergleich auf 22,2 Milliarden Dollar von knapp 20 Milliarden Dollar.

Den Konzernumsatz gab Apple den Angaben zufolge mit 91,8 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Zuwachs zum vierten Quartal 2018 von neun Prozent. Allein gut 56 Milliarden Dollar entfielen auf das iPhone-Geschäft. Das Plus von 7,6 Prozent ist das erste seit mehreren Quartalen. Der Erlös mit Wearables wie etwa der Apple Watch oder den AirPods-Ohrhörern wuchs noch deutlicher: 37 Prozent auf etwa zehn Milliarden Dollar.

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Beim Ausblick hielt sich Apple aber zurück. Der Grund: Vorstandschef Tim Cook rechnet mit einigen Turbulenzen durch das Coronavirus bei den Zulieferern des Konzerns. Einige Unternehmen stammten aus der besonders betroffenen Region um die Elf-Millionen-Metropole Wuhan. Auch der Einzelhandel gestalte sich schwieriger. Die Umsatzprognose für das laufende Quartal bezifferte Cook auf 63 Milliarden bis 67 Milliarden Dollar – eine ungewöhnlich breite Spanne.

Apple-Aktie im langfristigen Aufwärtstrend

Die Aktie von Apple kletterte dennoch nachbörslich an das Rekordhoch bei mehr als 322 Dollar, der langfristige Aufwärtstrend ist damit intakt. Auch die 200-Tagelinie bestätigt diesen Trend, wobei der MACD zu drehen beginnt und damit eine abschwächende Dynamik signalisiert. Die nächste Unterstützung liegt in der Zone um die 300 Dollar herum, wo ein horizontaler Widerstand und die steiler gewordene Aufwärtstrendlinie zusammenkommen.

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