Der Handelsstreit zwischen den USA und China trifft den US-Küchengerätehersteller Whirlpool: Importzölle auf Stahl und Aluminium kontert das Unternehmen mit Preiserhöhungen. Im vierten Quartal steht dann ein Gewinnsprung in den Büchern.
Zum Jahresende 2019 hat der Küchengerätehersteller Whirlpool eine deutliche Gewinnsteigerung verzeichnet. Wie das US-Unternehmen mitteilte, kletterte der Nettogewinn im vierten Quartal auf 288 Millionen Dollar. Von Oktober bis Dezember 2018 waren es dagegen nur 170 Millionen Dollar gewesen. Das Plus beläuft sich damit auf rund 70 Prozent.
Ohne Sonderposten bezifferte Whirlpool das Quartalsergebnis je Aktie auf 4,91 Dollar. Damit schlug das Unternehmen, bekannt etwa für die Eigenmarke oder auch Kitchenaid, die Analystenerwartungen deutlich. Diese hatten im Schnitt bei 4,27 Dollar je Anteilsschein gelegen. Für das Gesamtjahr 2019 rechnet Whirlpool nun mit einem Gewinn zwischen 16 und 17 Dollar je Aktie. Marktexperten wiederum prognostizieren durchschnittlich 16,34 Dollar je Whirlpool-Papier.
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Das US-Unternehmen hatte 2019 nach eigenen Angaben mehrfach die Preise für seine Produkte angehoben. Den Grund gab Whirlpool mit dem Handelsstreit zwischen den USA und China an und den damit verbundenen Importzöllen auf Stahl und Aluminium. Beides Hauptkomponenten in den in den Whirlpool-Produkten wie Waschmaschinen oder Backöfen.
Aktie vor wichtigem Test
Die Aktie konnte sich ebenfalls positiv entwickeln und steckt sei Anfang 2019 in einem leichten Aufwärtstrend. Auch die 200-Tagelinie (rot) ist aufwärts gerichtet, wird aber aktuell von oben getestet. Der MACD (Momentum) dreht allerdings nach unten und signalisiert eine nachlassende Dynamik, Die nächste Unterstützung liegt knapp unter der 140 Dollarmarke, Widerstand ist bei rund 156 Dollar auszumachen.
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