Tochter schickt Hochtief in die roten Zahlen

Operativ läuft es nach eigenen Angaben gut für Hochtief. Dennoch gerät der Aktienkurs des Essener Baukonzerns unter Druck. Der Grund liegt bei der australischen Tochter Cimic und deren Geschäft im Nahen und Mittleren Osten.

Der Essener Baukonzern Hochtief ist 2019 in die roten Zahlen gerutscht. Den Grund dafür liefert die australische Tochter Cimic kündigte an, sich aus dem Nahen und Mittleren Osten zurückziehen und ihre 45-Prozent-Beteiligung an dem in der Region tätigen Unternehmen BIC Contracting (BICC) mit Sitz in Dubai verkaufen zu wollen.

Die daraus resultierenden Belastungen bezifferte Cimic den Angaben zufolge auf umgerechnet 1,1 Milliarden Euro. Hochtief hält fast 73 Prozent an dem australischen Unternehmen, welches den Löwenanteil zum Vorsteuergewinn von Hochtief beiträgt. Das deutsche Unternehmen muss daher selbst eine Ergebnisbelastung von etwa 800 Millionen Euro verbuchen. Dadurch wird laut Hochtief 2019 unterm Strich ein Verlust stehen.

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Am 11. Februar wird Hochtief die Bilanz und damit genaue Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 vorlegen. Vorab geriet der Aktienkurs des Essener Baukonzerns aber unter Druck, gab zeitweise fast zehn Prozent ab. Noch schlimmer traf es Cimic: Deren Papiere büßten an der Börse Sydney zeitweise rund ein Fünftel ihres Werts ein.

Zarte Gegenbewegung

Bei diesem Kurssturz wurde sowohl die Unterstützung bei 117 Euro als auch die Aufwärtstrendlinie bei rund 112 Euro gerissen. Auch der MACD (Momentum) dreht abwärts. In einer ersten Gegenbewegung konnte die Hochtief-Aktie den Widerstand etwas oberhalb von 107 Euro aber wieder zurückerobern. Allerdings hellt sich das Chartbild erst dann nachhaltig auf, wenn die Aufwärtstrendlinie wieder überschritten wird.

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