Das Jahresende 2019 gestaltet sich für den europäischen Chiphersteller STMicroelectronics wachstumsstark: Der Umsatz verbessert sich deutlich. Dennoch äußert sich das Unternehmen zurückhaltend, was das nun laufende erste Quartal betrifft.
Das Wachstum von STMicroelectronics zum Jahresende 2019 kann sich sehen lassen: Nach Angaben des französisch-italienischen Chipherstellers lag der Nettoumsatz im vierten Quartal des abgelaufenen Jahres bei 2,75 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Plus zum vergleichbaren Zeitraum 2018 von fast acht Prozent und übertraf auch die Schätzen von Analysten. Die Bruttomarge bezifferte das Unternehmen mit 39,3 Prozent.
Gleichzeitig hielt STMicroelectronics aber auch einen Dämpfer für die Aktionäre bereit: Wie der Chiphersteller weiter mitteilte, rechnet er für den Jahresstart mit einem deutlichen Umsatzeinbruch gegenüber dem vierten Quartal 2019. Der Erlös wird demnach rund 14 Prozent niedriger ausfallen.
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STMicroelectronics stellt Chips und Sensoren her, die etwa in Smartphones verbaut werden oder in der Autoindustrie zum Einsatz kommen. Vor allem letztere kämpft derzeit aber nicht nur mit einem konjunkturellen Einbruch sondern befindet sich in einem Strukturwandel weg vom Antrieb mit Verbrennungsmotoren, hin zur Elektromobilität – ein Grund für den prognostizierten Umsatzrückgang im laufenden ersten Quartal.
Aktie überspringt Widerstand
Der Aktie konnte diese Nachricht allerdings nichts anhaben, im Gegenteil: sie übersprang den Widerstand bei rund 25,50 Euro mit einem Gap (Kurslücke, s. Ellipse). Der langfristige Aufwärtstrend ist daher intakt, was auch an einer steigenden 200-Tagelinie (rot) abzulesen ist. Auch der MACD (Momentum) beginnt, wieder nach oben zu drehen und signalisiert Dynamik. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 23 Euro.
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