Jenoptik will im Auslandsgeschäft wachsen. Ein Verkauf der Militärtechniksparte soll für das nötige Kapital sorgen. Doch die Angebote decken sich nicht mit den Erwartungen der Konzernspitze des TecDax-Unternehmens.
Eine Trennung von der Militärsparte ist für Jenoptik erst einmal vom Tisch. Der Thüringer Technologiekonzern stoppte nach eigenen Angaben entsprechende Pläne für den unter dem Namen Vincorion firmierenden Bereich. Der Grund: Die vorliegenden Angebote spiegeln nicht das Potenzial wieder und entsprechen nicht den Erwartungen des TecDax-Konzerns.
Vincorion umfasst zum einen die Fertigung von Wehrtechnik. Dazu zählen den Angaben zufolge etwa Komponenten für Schützenpanzer und Kampfjets. Zum anderen gehört aber auch Jenoptiks mechatronischer Bereich zu Vincorion. Etwa 800 der insgesamt rund 4000 Jenoptik-Mitarbeiter sind in der Militärsparte beschäftigt.
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Im Sommer 2019 hatte das Thüringer Technologieunternehmen den Verkaufsprozess angestoßen. Das Ziel dahinter: Jenoptik wollte sich nach eigenen Angaben auf sein Kerngeschäft mit Lasern, Messtechnik und optischen System konzentrieren. Die Einnahmen aus dem Verkauf sollten in die Expansion im Ausland fließen. Nun soll Vincorion als eigenständige Beteiligung weitergeführt werden.
Aktie testet Unterstützung
Seit August hat sich die Jenoptik-Aktie positiv entwickelt und einen kurzfristigen Aufwärtstrend ausgebildet. Allerdings wird dieser aktuell an der Marke von etwas mehr als 23 Euro getestet. Ein Bruch der Aufwärtstrendlinie würde das charttechnische Bild negativ eintrüben. Der fallende MACD bestätigt die aktuell Dynamik. Erst bei Kursen oberhalb von 27,50 Euro hellt sich das Bild wieder auf.
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