Was die Rendite angeht, sind die US-Großbanken auch 2019 nicht zu schlagen. Morgan Stanley hievt den Jahresüberschuss auf 8,5 Milliarden Dollar – auch dank eines starken Schlussquartals. Die Führung der Bank ist zufrieden.
Mit einem Ergebnispaukenschlag hat die US-Investmentbank Morgan Stanley das Jahr 2019 beendet. Im Schlussquartal schoss der Nettogewinn den Angaben zufolge auf 2,2 Milliarden Dollar nach 1,5 Milliarden Dollar im vergleichbaren vierten Quartal 2018 nach oben. Das entsprach einem Gewinn von 1,30 Dollar je Aktie gegenüber 0,80 Dollar je Anteilsschein vor Jahresfrist.
„Wir haben in allen Geschäftsbereichen gute Ergebnisse erzielt und unsere Ziele erreicht“, zog Bankchef James Gorman Bilanz. Morgan Stanley profitierte dabei vor allem von höheren Einnahmen im Anleihehandel. Aber auch im Vermögensmanagement, dem Fondsgeschäft und bei anderen Investmentprodukten lief es für die US-Investmentbank demnach gut. Ausbaufähig – wie auch bei den anderen US-Großbanken – zeigte sich aber das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen. Hier bremste vor allem das unsichere politische Umfeld, Börsengänge wurden verschoben.
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Insgesamt belief sich der Jahresüberschuss von Morgan Stanley den vorläufigen Zahlen zufolge auf 8,5 Milliarden Dollar. Damit blieb die US-Bankenbranche auch 2019 weltweit das Maß der Dinge: Insgesamt summierten sich die Gewinne der führenden US-Großbanken – JP Morgan Chase, Citigroup, Goldman Sachs und Morgan Stanley – im abgelaufenen Jahr auf mehr als 100 Milliarden Dollar.
Aktie reißt ein Gap
Die Morgan Stanley-Aktie erlebte 2019 ein starkes Auf-und-Ab, konnte aber seit Oktober kräftig zulegen, von rund 38 auf 58 Dollar. Dabei ist zwischen 53 und 56 Dollar eine Kurslücke (Gap) entstanden. Gleichzeitig testet die Aktie den nächsten Widerstand bei knapp 60 Dollar, dem 2-Jahreshoch. Unterstützt wird die Entwicklung durch eine steigende 200-Tagelinie (rot) und einen anziehenden MACD (Momentum). Bei rund 53 Dollar liegt die nächste Unterstützung, knapp unter 50 Dollar die nächste Unterstützungszone.
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