Johnson & Johnson erzielt Teilsieg vor Gericht

Der US-Konzern Johnson & Johnson sieht sich einer Schadenersatzzahlung in Milliardenhöhe gegenüber. Es geht um mutmaßlich verschwiegene Nebenwirkungen eines Antipsychotikums. Ein US-Richter streicht die mögliche Zahlung nun zwar rigoros zusammen. Aber der Rechtsstreit geht weiter.

Klagen in Milliardenhöhe gegen Unternehmen sind in den USA keine Seltenheit. Einer solchen sieht sich auch der Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) gegenüber. Hintergrund ist das Antipsychotikums Risperdal. Ein Mann hatte J&J verklagt, weil das Unternehmen nicht davor gewarnt hat, dass es bei der Einnahme des Mittels als Nebenwirkungen bei Männern zu vergrößerten Brustwarzen kommen könne.

Im Oktober 2019 sprach ein Gericht dem Kläger dann eine Schadenersatzsumme von acht Milliarden Dollar zu. Dieses Urteil kippte nun ein Richter. Er reduzierte die Summe auf nun 6,8 Millionen Dollar. Weshalb er die Summe so drastisch zusammengestrichen hat, blieb jedoch unklar.

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Sowohl Johnson & Johnson als auch der Kläger kündigten bereits Revision an. Der Kläger besteht weiterhin auf der Schadenersatzsumme von acht Milliarden Dollar. Johnson & Johnson teilte mit, dass die Reduzierung der Summe zwar angemessen sei. Gleichzeitig ist den Angaben zufolge aber nicht einbezogen worden, dass auf dem Medikamentenetikett eindeutig auf Risiken bei der Einnahme hingewiesen wird. Die gerichtliche Auseinandersetzung dauert also an.

Aktie am Begrenzungsniveau

Der Aktienkurs von Johnson & Johnson konnte in den vergangenen Jahren auch keine eindeutige Richtung einschlagen und bewegt sich in einem breiten Band seitwärts, etwa zwischen 120 und 150 Dollar. Das Jahr 2019 verlief mit einem Plus von knapp 20 Prozent insgesamt ganz gut und auch zuletzt ging es aufwärts, bis an die obere Begrenzung bei rund 150 Dollar. Die 200-Tagelinie (rot) und der MACD (Momentum) legten ebenfalls zu. Allerdings liegt der MACD auf einem hohen Niveau, so dass ein kurzfristiger Ausbruch aus charttechnischer Sicht schwierig erscheint.

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