Die Schweizer Großbank UBS ist ihren IPO-Bann in Hongkong los. Die Aufsicht SFC hob ein entsprechendes Verbot einer federführenden Begleitung von Börsengängen in Hongkong auf – eher als gedacht.
Nach einer zehnmonatigen Ruhepause darf die Schweizer Großbank UBS ab sofort wieder federführend Börsengänge in Hongkong managen. Ein entsprechendes Verbot hat die Regulierungsbehörde SFC nach einer entsprechenden Überprüfung auf – zwei Monate früher als ursprünglich geplant.
Im März 2019 hatte die Aufsicht entschieden, dass die UBS und ihre lokale Tochter ein Jahr lang keine Initial Public Offerings (IPOs) mehr organisieren dürfen. Zudem war ein Bußgeld verhängt worden. Auslöser dieser Prozedur war die fragwürdige Rolle der Schweizer Bank bei mehreren Börsengängen. So hatte etwa ein Unternehmen nur 14 Monate nach dem Gang aufs Parkett liquidiert werden müssen.
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Die SFC hatte daraufhin Finanzinstitute überprüft, die bei einem Listing als sogenannter Sponsor aufgetreten waren. In dieser federführenden Rolle erhält eine Bank in der Regel zwar höhere Gebühren als andere beteiligte Institute, bürgt aber auch für die Richtigkeit der Börsengang-Informationen.
UBS-Aktie im Aufwind
Die UBS-Aktie hat sich ebenfalls positiv entwickelt. Seit August befindet sie sich in einem Aufwärtstrend und hat das höchste Niveau seit Anfang Mai 2019 erreicht. Derzeit testet der Titel den Widerstand bei 12,80 Franken. Der MACD (Momentum) stützt den aktuellen Aufwärtstrend und zieht ebenfalls an. Die nächste Unterstützung befindet sich knapp oberhalb von 11,50 CHF.
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