Amazon kauft bei Deutscher Post ein

Der Onlinehandel boomt – auch hierzulande. Die Deutsche Post profitiert. Der Platzhirsch liefert neben Hermes Pakete und Päckchen des Branchenführers Amazon aus. Doch der setzt verstärkt auf einen eigenen Zustelldienst – und dabei wiederum auf eine Post-Tochter.

Auf dem deutschen Zustellmarkt sind der US-Onlinekonzern Amazon und die Deutsche Post große Konkurrenten. Die Post ist hierzulande Platzhirsch, profitiert dabei auch vom boomenden Onlinehandel via Amazon. Der wiederum setzt verstärkt auf eigene Zustellung seiner Sendungen – und dabei weltweit auf Elektrotransporter.

Aus diesem Grund kauft Amazon nun bei der Tochter Streetscooter des deutschen Konkurrenten E-Transporter ein. Nach Angaben des Onlinehändlers wurden 40 der Fahrzeuge bestellt. Sie sollen zunächst in Bayern zum Einsatz kommen und vom Verteilzentrum München Dingolfing bestückt werden. Daneben installierte die Post-Tochter auch 60 Ladestationen für die für Amazon-Streetscooter.

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Die Post setzt die Streetscooter selbst ein, nutzt sie aber bei weitem nicht flächendeckend. Amazon wiederum ist mehrgleisig unterwegs: Der US-Konzern will ein eigenes Drohnenliefernetz aufbauen. Zudem hat Amazon in den Tesla-Konkurrenten Rivian investiert – mit einer Bestellung von 100.000 Elektrotransportern.

Amazon-Aktie fehlt derzeit der Schwung

Die Amazon-Aktie ist dagegen in den vergangenen Monaten kaum vorangekommen und hinkt damit der Performance von US-Titeln wie Tesla oder Apple hinterher, die kräftig zulegen konnten. Ende Dezember wurde der jüngste Seitwärtstrend durchbrochen, allerdings wird die nun zur Unterstützungslinie gewordene Marke von rund 1.850 Dollar getestet. Die nächsten Unterstützungen liegen etwas oberhalb von 1.800 (200-Tagelinie) beziehungsweise 1.750 Dollar. Auch der MACD dreht auf hohem Niveau nach unten.

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