Logistikbranche: Deutsche Post sticht Vossloh aus

Vossloh holt sich Expertise ins Haus: Der Verkehrstechnikkonzern will Ex-Bahn-Chef Grube erst in den Aufsichtsrat holen und ihn dann auch zum Vorsitzenden des Kontrollgremiums machen. Bei der Deutschen Post gibt es keinen Grund für einen Personalwechsel: Die Aktie entwickelte sich deutlich zweistellig in 2019.  

Fast ein Jahrzehnt ist Rüdiger Grube Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn. Nun soll er Aufsichtsratsboss bei Vossloh werden. Das geht aus Angaben des Verkehrstechnikkonzerns hervor. Grube soll zunächst gerichtlich als neues Mitglied des Kontrollgremiums bestellt werden und dann den Vorsitz übernehmen.

Grube führte die Deutsche Bahn von 2009 bis 2017. Vossloh hofft nach eigenen Angaben nun, von den umfassenden Erfahrungen und Kenntnissen des Managers in der Bahnindustrie zu profitieren. Grube soll Vosslohs weitere Entwicklung „maßgeblich unterstützen“, heißt es.

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Dagegen hat sich bei der Deutschen Post, dem größten deutschen Logistikkonzern, wenig personelles getan. Das Unternehmen profitiert noch immer vom boomenden Onlinehandel und wurde vom Handelsstreit zwischen China und den USA weniger stark getroffen als die Konkurrenz. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen seine Jahresprognose sogar angehoben.

Deutsche Post stärker als Vossloh

Auch bei der Performance gibt es große Unterschiede. Während Vossloh im vergangenen Jahr einen leichten Verlust hinnehmen musst, kletterte die Aktie der Deutschen Post um knapp 40 Prozent und war damit der sechstbeste Titel im DAX. Seit Mitte November konsolidiert die Aktie allerdings. Entsprechend korrigierte der MACD (Momentum), wobei der Aufwärtstrend der Aktie intakt ist. Die untere Begrenzung des Konsolidierungskanals liegt bei 33 Euro und ist die nächste Unterstützung. Sollte die obere Begrenzung bei 35 Euro geknackt werden, rückt allmählich das Rekordhoch über 41 Euro, das im Dezember 2017 erreicht wurde, in  Sichtweite.

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