Evotec und Bayer vertiefen ihre Partnerschaft im Bereich der Frauenheilkunde. Es geht um die Behandlung spezieller Stoffwechselstörungen, die als häufigster Grund für Unfruchtbarkeit gelten. Im Erfolgsfall winken Evotec Millionensummen.
Die Zusammenarbeit großer Pharmakonzerne und Biotechnologieunternehmen bei der Entwicklung neuer Heilansätze oder Wirkstoffe für Medikamente stellt für die jeweiligen Partner oft eine Win-Win-Situation dar. Das könnte auch für Bayer und Evotec gelten, die ihre Zusammenarbeit im Bereich der Frauenheilkunde vertiefen wollen.
Die Allianz der beiden Unternehmen ist den Angaben zufolge zunächst auf fünf Jahre angelegt. Das Ziel: Entwicklung mehrerer klinischer Kandidaten für die Behandlung des sogenannten polyzystischen Ovarialsyndroms, kurz PCOS. Dabei handelt es sich um die häufigste endokrine Erkrankung bei Frauen, die mit einer Stoffwechselstörung in Verbindung gebracht wird und der häufigste Grund von weiblicher Unfruchtbarkeit ist.
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Das TecDax-Unternehmen Evotec erhält demnach vorab 6,5 Millionen Euro und Forschungszahlungen von 10 Millionen Euro, über fünf Jahre verteilt. Darüberhinaus könne Evotec sogenannte Meilensteinzahlungen von insgesamt mehr als 330 Millionen Euro von Bayer erhalten und an den Nettoumsätzen beteiligt werden. Dem Dax-Konzern wiederum obliegt die etwaige Vermarktung.
Evotec-Aktie auf Erholungskurs
Die Aktie von Evotec hat ein turbulentes Jahr hinter sich mit einem jähen Absturz im August nach enttäuschenden Unternehmensergebnissen. Seit Mitte November geht es aber wieder deutlich aufwärts, sogar die 200-Tagelinie (rot) konnte wieder überwunden werden. Der Widerstand bei 24 Euro erweist sich derzeit als hartnäckig, bei knapp 26 Euro wartet der nächste. Die nächste Unterstützung liegt an der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie bei rund 23 Euro.
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