Adidas zeigt sich auch 2020 anlegerfreundlich: Im Rahmen des bereits seit März 2018 laufenden Aktienrückkaufprogramms will der Dax-Konzern bis zu eine Milliarde eigene Papiere zurückkaufen. Zudem hält der Nike-Konkurrent an seiner bisherigen ausschüttungsfreudigen Dividendenpolitik fest.
Bei Adidas floriert das Geschäft, die Gewinne sprudeln schon seit Jahren. Der Sportartikelhersteller setzte deshalb bereits im März 2018 ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an. Das sollte bis 2021 laufen und einen Wert von bis zu drei Milliarden Euro haben.
Nachdem der Dax-Konzern eigenen Angaben zufolge im vergangenen Jahr allein Papiere im Wert von 814 Millionen Euro zurückerworben hat, sollen auch im laufenden Jahr eigene Aktien gekauft und möglichst danach eingezogen werden. Das Volumen könnte sich dem Nike-Konkurrenten aus Herzogenaurach zufolge auf bis zu eine Milliarde Euro belaufen. Seit dem Start des Programms hat Adidas mittlerweile insgesamt 8,3 Millionen Aktien zurückgekauft – für einen Gesamtwert von etwa 1,8 Milliarden Euro. Das entspricht rund 4,1 Prozent des Grundkapitals.
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Test des Rekordniveaus
Neben dem milliardenschweren Aktienrückkauf setzt Adidas auch weiterhin auf eine anlegerfreundliche Dividendenpolitik. Diese sieht vor, jährlich zwischen 30 und 50 Prozent des Gewinns aus fortgeführten Geschäften an die Aktionäre auszuschütten.
Aktionäre honorieren die Politik und haben den Aktienkurs nach einer Korrektur im August wieder an das Rekordniveau von knapp 300 Euro herangeführt. Ein Durchbruch erscheint in der aktuellen geopolitischen Situation schwierig, obwohl MACD (Momentum) und 200-Tagelinie (rot) nach oben zeigen. Die nächsten Unterstützungen liegen bei 262 und 252 Euro.
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