LVHM schnappt sich Tiffany, Konkurrent Kering will sich Moncier einverleiben. Wie bei Tiffany dürfte das Unterfangen, so es denn zustande kommt, nicht ganz billig werden, denn der italienische Luxusbekleidungskonzern wird an der Börse derzeit mit rund zehn Milliarden Euro bewertet.
In die Luxusgüterbranche kommt Bewegung. Auslöser ist die milliardenschwere Übernahme des US-Unternehmens Tiffany durch den französischen LVMH-Konzern. Rund 16 Milliarden Dollar ließ sich der Kering-Rivale den Edelschmuckhersteller kosten. Nun will die Mutter von Marken wie Gucci und Yves Saint Laurent offenbar nachziehen.
Marktexperten zufolge ist Kering am Kauf des italienischen Luxus-Skibekleidungsunternehmens Moncier interessiert. Der wird an der Börse derzeit mit etwa zehn Milliarden Euro bewertet und konnte in 2019 bisher allein rund ein Fünftel an Wert zulegen.
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Ob die Übernahme glückt, Gespräche sollen demnach bereits laufen, liegt auch am Moncier-Großaktionär Remo Ruffini. Der kontrolliert über ein Investmentvehikel 22,5 Prozent an dem italienischen Unternehmen. Ruffini war es auch, der nach dem Einstieg 2003 Moncier zum Luxusbekleidungskonzern umgebaut hat.
Aktie auf Rekordhoch
Die Aktie von Kering kann jedenfalls von der aktuellen Situation profitieren und klettert auf ein neues Rekordhoch bei knapp 590 Euro. Seit Sommer geht es von 425 Euro steil nach oben, eine aufsteigende 200-Tagelinie (rot) sowie ein steigender MACD (Momentum) stützen die Bewegung. Zuletzt wurde auch der Widerstand bei rund 552 Euro geknackt. Kurz vor Jahresende kommt die Aktie damit auf einen Kursgewinn von fast 50 Prozent.
Am Erfolg von Kering lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.
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