Unilever in Bedrängnis

Brexit, Handelsstreit, Hongkong, konjunkturelle Abkühlung: Die externen Störfaktoren sind schlagen sich zum Teil auch auf die wirtschaftliche Entwicklung des Konsumgüterkonzerns Unilever nieder. Der rechnet zwar im laufenden Jahr mit einem Umsatzplus – dieses fällt aber zunehmend geringer aus.

Unilever spürt die Folgen der sich eintrübenden Weltwirtschaft. Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern gab deshalb eine Umsatzwarnung für 2019 heraus. Den Angaben zufolge rechnet das Unternehmen nun mit einem Erlöswachstum, das leicht unter dem bisher angestrebten Ziel liegen wird. Ursprünglich lag der Umsatzausblick für das laufende Jahr bei einem Zuwachs von drei bis fünf Prozent. Dann wurde er bereits auf die untere Hälfte dieser Spanne zurückgenommen.

Als Gründe nannte Unilever die unbefriedigende wirtschaftliche Entwicklung gleich mehrerer wichtiger Märkte wie etwa Südostasien. Diese wird dem Unternehmen zufolge auch dazu führen, dass im ersten Halbjahr 2020 das Erlösplus erneut unterhalb der Drei-Prozent-Marke bewegen wird. Erst über das Gesamtjahr 2020 betrachtet, soll sich das Umsatzplus wieder innerhalb der Spanne von drei bis fünf Prozent bewegen – allerdings innerhalb der unteren Hälfte. Unilever setzt dabei auf eine leichte Erholung in Nordamerika.

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Aktie iim Abwärtstrend

Die Unilever-Aktie befindet sich daher seit Anfang September in einem Abwärtstrend und hat vor wenigen Tagen auch die wichtige Unterstützung bei rund 4.460 Pence unterschritten. Der MACD (Momentum) dreht bereits nach unten und bestätigt die aktuelle Kursentwicklung. Auch die steigende 200-Tagelinie (rot) hat sich merklich abgeflacht. Allerdings ist das Jahrestief bei rund 3.900 Pence noch ein gutes Stück entfernt. Erst bei einer Rückeroberung des Widerstands bei 4.460 Pence würde sich das charttechnische Bild wieder aufhellen.

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