Wirecard im Chartcheck

Nur zwei Aktien aus dem DAX liegen seit dem Jahreswechsel deutlich im Minus: Lufthansa und Wirecard, wobei die Papiere des Zahlungsabwicklers mit Verlusten von knapp 20 Prozent die rote Laterne halten. Trotz der enttäuschenden Entwicklung sendet der Kursverlauf dennoch Gründe für eine erfreulichere Entwicklung in 2020. 

Für Wirecard-Chef Markus Braun ist ein Grund für den Optimismus in 2020 die Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Softbank. Sie soll intensiviert werden und bereits in diesem Jahr hat Wirecard mit dem Marktplatz GetYourGuide – aus dem Universum der Softbank – eine Zusammenarbeit angekündigt. Wirecard sorgt mit seiner Software für einen einfachen Abgleich der Transaktionen. Die Wirecard-Aktie hat zum Ende des Jahres allerdings noch keinen Anlass für Optimismus gegeben.

Denn mit dem jüngsten Kursrutsch steht die Aktie des Zahlungsdienstleisters wieder im Dunstkreis der 2019er-Tiefs, die in den ersten vier Monaten ausgebildet wurden. Die Zone von 86 bis 105 Euro und somit die psychologisch runde 100er-Schwelle könnte auch jetzt Schnäppchenjägern wieder verstärkt zum Einstieg anlocken. Zudem lohnt sich ein tiefer Blick in den Rückspiegel: Trotz der Turbulenzen in diesem Jahr  läuft der DAX-Wert in einem langfristig intakten Aufwärtskanal. Dabei erinnert der Kursverlauf seit 2018 an das Muster in 2008, als nach einer scharfen Korrektur mehrfach die untere Grenze der Range getestet und bestätigt wurde.

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Unterstützung gefragt

Aktuell verläuft der Randbereich bei rund 85 Euro. Erst wenn die Aktie auch hier nicht drehen sollte, trüben sich auch die mittel- bis langfristigen charttechnischen Aussichten deutlich ein. Die nächsten Fleißpunkte auf der Oberseite verlaufen um 125 bis 135 Euro – verstärkt wird der Bereich  durch die leicht fallende 200-Tage-Linie (rot). Schafft die Aktie auch diese Barriere, rücken erneut die Umkehrpunkte um 160/170 Euro in den Fokus. Über dieser Preiszone würde Wirecard ein starkes Signal senden, auch aus psychologischer Sicht. Als Ende Januar die Financial Times erstmals einen kritischen Bericht veröffentlichte, bezahlten Anleger 170 Euro. Ziel wäre bei einem Überschreiten dieser Marke das Rekordniveau um 200 Euro. Doch das ist noch Zukunftsmusik.

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